1. Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 24


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymarquis37

    ... verlassen hat, macht sich auch Tom auf den Weg zu seinen Kunden. Olga und Monika beginnen die Pferde zu versorgen.
    
    „Dir scheint es ja zu gefallen mit Michael und Karin" kichert Olga. Monika schaut sie erschrocken an. „Wieso?"
    
    „Na das war gestern Abend und auch heute morgen kaum zu überhören!" Monika wird rot und schaut beschämt zu Boden und stottert: „Ich weiß es ist falsch, aber ich kann nicht damit aufhören. Es ist als ob sie eine Tür in mir geöffnet haben und ich nicht die Kraft habe sie zu schließen."
    
    „Musst du doch auch nicht!" antwortet ihr ihre junge Freundin. „Mach das was dir gut tut und genieße es."
    
    „Du verurteilst mich nicht, weil ich mich von meinem Sohn und seiner Freundin als devote Sexsklavin benutzen lasse?" Monika schaut Olga unsicher an.
    
    „Nein" lacht diese und nimmt sie in den Arm. „Wer weiß wohin meine Lust mich noch treibt. Denk doch mal, vor ein paar Wochen war ich noch eine prüde Jungfrau und jetzt bin ich die 3-Lochstute meines Freundes und liebe es auch noch. Niemals hätte ich mir das zugetraut." Die beiden Frauen fallen sich in die Arme und drücken sich inniglich. Monika spürt, wie sich der üppige Busen an ihrem Körper senkt und hebt und sie ist verwirrt über die in ihr aufkommenden Gefühle. Auch Olga bemerkt, dass Monika verwirrt zu sein scheint und löst sich von ihr und schaut ihr tief in die Augen. Unmerklich schüttelt sie den Kopf und aus ihrem Blick erahnt Monika, dass auch ihre jugendliche Freundin die Umarmung genossen hat. Doch ...
    ... dann dreht sich Olga abrupt um und sagt: „Komm wir haben viel zu tun!" Sofort folgt Monika ihr und sie beginnen ihre Arbeit.
    
    Als Sandra zu Hause ankam, setzt sie sich erst mal in ihr Wohnzimmer. Wut und Unsicherheit überkommt sie.
    
    Wut auf ihren untreuen Ehemann, der sich nie die Mühe gemacht hatte, auf sie und ihre Sehnsüchte Rücksicht zu nehmen. Wut auf sich selbst, dass sie das Alles so lange mit sich hat machen lassen.
    
    Unsicherheit über ihre Moralvorstellungen. Hatte sie sich zu sehr von den Nonnen und ihren Eltern beeinflussen lassen. Waren da mehr Gefühle beim Sex, als sie bisher zugelassen hatte? Irgendwas musste doch dran sein, wenn die jungen Leute so viel Spaß miteinander hatten.
    
    Sie wischt diese Gedanken beiseite und beginnt die Sachen ihres Mannes in Müllsäcke einzuräumen. Sie will ihn so schnell wie möglich aus ihrem Leben verbannen. Als sie einige volle Säcke in den Keller trägt, stößt sie gegen sein Weinregal und eine Flasche fällt heraus und zerbricht.
    
    „Geschieht ihm ganz Recht!" formiert sich ein Gedanke in ihrem Kopf. Sie erinnert sich wie Stolz ihr Mann auf seine erlesene Sammlung war. Sie selbst hat sich bisher nie was aus Alkohol gemacht. Zu groß war ihre Angst die Kontrolle zu verlieren.
    
    „Aber wen kümmert das jetzt noch!" sagt sie zu sich selbst und nimmt eine Champagnerflasche mit hoch und stellt sie in den Kühlschrank. Da ihr jetzt einfällt, dass sie heute Morgen nicht geduscht hat und beim Tragen der Säcke geschwitzt hat, beschließt ...
«12...456...10»