Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 24
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymarquis37
... sie, sich eine heiße Dusche zu gönnen. Lange steht sie unter dem Wasser in der großen Dusche. Ihr Mann hatte immer großen Wert auf Luxus gelegt und nun genießt sie die verschiedenen Einstellungen. Als das Bad vollkommen eingenebelt ist, dreht sie das Wasser ab. Sie trocknet sich ab, nimmt den seidenen Kimono den Tom ihr zu ihrem letzten Geburtstag geschenkt hat vom Haken, öffnet ein Fenster und geht in die Küche. Sie legt sich etwas Musik auf, holt den Champagner und macht es sich auf dem Sofa gemütlich. Irgendwann döst sie leicht ein.
Tom versucht heute seine Kunden schnell zu bedienen, weil er sich Sorgen um seine Mutter macht. Als er fertig ist, fährt er noch in seine Werkstatt, die an das Haus seiner Eltern grenzt. Hier schmiedet er noch einige eilige Bestellungen. Von dem hellen Klang seines Hammers erwacht seine Mutter. Schlaftrunken geht sie ans Fenster. Sie ist froh ihren Sohn bei der Arbeit zu sehen und bleibt am Fenster stehen. Der Anblick des muskulösen, schwitzenden Körpers ihres Sohnes gefällt ihr. Tom dreht sich um und sieht seine Mutter am Fenster.
„Komme gleich noch zu dir hoch!" ruft er und geht in seinen ehemaligen Anbau. Ohne Nachzudenken bleibt Sandra am Fenster stehen. Von hier hat sie einen guten Blick in sein Badezimmer und sie sieht, wie Tom unter die Dusche steigt. Das dies in ihren Augen eigentlich ein vollkommen ungehöriges Benehmen ist, kommt ihr in ihrem Zustand nicht in den Sinn. Erstaunt stellt sie fest, dass er am ganzen Körper rasiert ...
... ist.
„Diese jungen Leute" denkt sie und schüttelt den Kopf. Gebannt betrachtet sie ihn und als sie einen Blick auf sein Penis erhascht ist sie schockiert. Bisher hatte sie immer geglaubt, dass ihr Mann gut gebaut sei, aber sein Schwanz hält keinem Vergleich zu dem ihres Sohnes stand. Erst jetzt kommt ihr in den Sinn, dass sie sich gerade als Spannerin betätigt. Mit hochrotem Kopf legt sie sich schnell auf das Sofa und trinkt hastig ein weiteres Glas. Einen Augenblick später kommt Tom ins Wohnzimmer und nimmt sie liebevoll in den Arm. Er spürt ein Zittern seiner Mutter und fragt:
„Ist dir kalt? Komm ich mach schnell den Kamin an." Sandra ist dankbar für die Möglichkeit eine Ausflucht zu haben und antwortet.
„Ohh ja bitte. Ich weiß auch nicht. Plötzlich ist mir kalt."
Als der Kamin kurze Zeit später brennt, nimmt sich Tom einen Whisky seines Vaters und setzt sich auf das Sofa. Seine Mutter kuschelt sich an ihn.
Nach einigen Minuten wird Tom unruhig, versucht aber dieses zu verbergen. Seine Mutter legt ihren Kopf in seinen Schoß und er kann so einen tiefen Blick in den Ausschnitt ihres Bademantels erhaschen. Eigentlich möchte er den Blick abwenden, aber den Anblick ihrer kleinen Brüste mit den kleinen hellen Höfen und den knopfartigen Nippeln erregt ihn sehr. Noch nie hatte er seine Mutter so gesehen. Er beobachtet wie sich die kleinen und festen Brüste seiner Mutter beim Atmen heben und senken. Durch seine Erfahrungen mit Michael verspürt er auch keine Scham, dass ...