Stille Wasser Mögen's Tief 03
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byRomeoReloaded
... schlecht an, aber eigentlich auch nicht besser, als wenn ich mich dort mit der Hand streichele. Erst als ich das Ding an meine Vulva drücke und sich die Vibrationen durch meine Scham ausbreiten, finde ich es so richtig geil. Eine ganze Weile lasse ich das Gerät da und streichele mich mit der freien Hand überall sonst, während der Vibrator meine Muschi kribbeliger und kribbeliger macht.
Irgendwann will ich es intensiver spüren, dieses Kribbeln, also fahre ich mit dem dicken Ast über meine Schamlippen, immer abwechselnd rechts und links. Es fühlt sich an, als würde das Ding mich elektrisch aufladen ... eine Spannung breitet sich in meinem Schoß aus, die sich immer wieder in kleinen Zuckungen meiner Schenkel entlädt.
Aus Gewohnheit will meine andere Hand mitspielen und den einen oder anderen Finger in mich einführen. Aber heute nicht! Heute wird ganz was anderes eingeführt ... ich bin schon so gespannt darauf! Nur ein klein wenig zögere ich es noch hinaus. Erst einmal gleite ich mit dem kleinen Ast durch meine Spalte, mitten zwischen den inneren Schamlippen hindurch. Puh, ist das heiß, so kribbelig, so erregend ... bis dicht an meinen Kitzler führe ich das Ding, was schon reicht, um meine Perle zu schütteln wie ein kleines Glöckchen.
Mit der freien Hand streichele ich meine Brüste unter dem T-Shirt, schnippe mit den Fingern gegen die Nippel ... ich bin so geil, ich kann nicht mehr warten, ich muss es jetzt tun, muss den Vibrator in mich einführen ... die ovale Kuppe ...
... gleitet wunderbar in meine feuchte Öffnung, dehnt mich gerade so sehr, dass der Druck angenehm erregend ist ... aber je weiter der Schaft vordringt, desto deutlicher spüre ich seine Unnachgiebigkeit. Das Ding ist zwar aus Gummi, aber trotzdem härter als die Schwänze, die ich bisher in mir hatte!
Und es hat Wülste und vibriert, mitten in meinem Schoß. Wahnsinn, das ist ein völlig neues Gefühl, ganz anders als wenn Lucien es mir macht ... ich lasse das Ding tief in mir stecken, verzichte auf jedes Raus und Rein, einfach weil es sich so gut anfühlt, ausgefüllt zu sein und von den Vibrationen erregt zu werden... ich komme mir vor wie unter Wasser, in einem U-Boot, das mit stampfendem Motor einen Dschungelfluss entlang fährt. Ich hänge in einer Koje, nackt und erregt und das Stampfen schüttelt mich durch ... direkt vor meinen Augen ist eine Pleuelstange, die sich vor und zurück bewegt, irgendwie gehört sie zum Motor. Ich frage mich gerade, ob ich sie mir zwischen die Beine halten und mich von ihr stoßen lassen soll -- da geht die Tür auf und ein Gespenst steht im Zimmer. Nicht im U-Boot, sondern in der Realität: Offenbar habe ich nicht abgeschlossen, jedenfalls steht Rosie freudestrahlend in der Tür, in nichts als ein weißes Negligé gehüllt.
„Schau mal, was der Paketbote mir gebracht hat", flötet sie in höchster Tonlage.
Ich wende ihr schweigend mein erhitztes Gesicht zu.
„Ist das nicht supersüß?" Sie dreht sich einmal um die eigene Achse, was hauptsächlich beweist, dass ...