1. Stille Wasser Mögen's Tief 03


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byRomeoReloaded

    ... ihr durchsichtiges Stretch-Kleidchen über dem dicken Po genauso straff gespannt sitzt wie über ihrem fülligen Busen. Das Teil hat zwei winzige Träger über den Schultern und eine Art eingearbeiteten BH, der ihre prallen Rundungen halbwegs in Form hält. Aber auch nur halbwegs, denn abgesehen von den Nähten und den paar Stützbögen im Brustbereich besteht es nur aus einem sehr dünnen, dehnbaren weißen Stoff, der sie umhüllt wie eine enganliegende Gardine -- und genauso durchsichtig ist er auch. Ihre großen Vorhöfe schimmern dunkel durchs Weiß, was sie noch größer wirken lässt als sie ohnehin schon sind -- und auch ihre Brüste wirken so zusammengeschoben noch mal größer, als wenn sie frei umherschwingen.
    
    „Du siehst aus wie eine antike Fruchtbarkeitsgöttin", lästere ich, aber gleichzeitig drücke ich den kleinen Ast des Vibrators gegen meine Clitoris, verpasse mir eine volle Ladung Vibrationen an meiner empfindlichen kleinen Perle ...
    
    „Oh, tut mir leid, dass wusste ich nicht", stammelt Rosie, die endlich kapiert, dass ich mich gerade selbst befriedige -- auch wenn sie mein kleines Helferlein nicht sehen kann, weil mir die Bettdecke bis zum Bauchnabel reicht.
    
    „Aber warum sagst du mir auch nicht Bescheid, hm? Das können wir doch zusammen machen. Böses Mädchen!", scheltet sich mich kichernd, während sie die Tür schließt und sich zu mir aufs Bett fallen lässt.
    
    Ach, Rosie, muss das jetzt wirklich ... sie küsst mich, und es wundervoll, ich schmelze dahin unter den zärtlichen ...
    ... Liebkosungen ihrer Lippen ... so weich, so liebevoll ... ihre Mädchenküsse sind ein Traum ... wie auf einer Wolke zu schweben, wie Zuckerwatte, wie ein warmes Bad oder ein schöner Tee, nur viel, viel besser ... aber ich will das nicht, ich bin doch keine Lesbe, nein, niemals, so eine bin ich nicht! Was ich brauche, ist richtiger Sex mit Jungs, mit Schwänzen, die mich durchmachen, so wie das Ding in mir, das einfach weitervibriert, als gäbe es keine Rosie in meinem Bett. Schon allein, um mir zu beweisen, dass ich es richtig brauche und nicht lesbisch, fange ich an, den Vibrator rauszuziehen und wieder reinzustoßen. „Du fickst dich, Jasmin", sage ich in Gedanken zu mir selber, „du fickst dich mit deinem neuerworbenen Schwanz, den du in diesem zwielichtigen Sexshop gekauft hast." Unglaublich! Und so verrucht, dass es mich total anmacht, fast so sehr, wie wenn Lucien es mir besorgt. Rosie schiebt mein T-Shirt hoch und entblößt meine Brüste, den BH habe ich eh schon ausgezogen. Es ist so schön, wie sie auf mir liegt und den ins nachgiebige Negligé eingespannten weichen Busen an meine Brüste drückt ... dieser glatte Stoff fühlt sich richtig sexy an ... ihre Lippen sind so weich und wie sie mir ins Haar greift und mein süßes Köpfchen massiert, das ist wunderschön!
    
    Oben knutscht mich meine liebe, gute, weiche Rosie zärtlich ab und unten hämmere ich mir den Vibrator in die Muschi, als wäre ich selbst ein geiler Stecher! Das ist so widersprüchlich, wie heiß und kalt zugleich, wie süß ...
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