1. Wo soll das nur hinführen? 04


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: placebo0812-

    ... sich so voreinander und genossen den akustischen Austausch, obwohl keiner gegenüber dem anderen Zugab, das es seine Absicht wäre, die Eltern bzw. Kinder zu hören oder von Ihnen gehört zu werden.
    
    Immer wieder kam aus dem einen oder anderen Zimmer die Bemerkung. „Nicht so laut, sonst hören sie dich noch!" Obwohl alle beteiligten wussten, dass dies nur ein Vorwand war und die Liebenden, im jeweils anderen Zimmer, nur noch mehr darauf aufmerksam gemacht wurden, was sich in diesem oder jenen Zimmer abspielte.
    
    Inge gestand es sich nicht offen ein, aber sie genoss es zu wissen, das Joerg hören konnte, wie sie gerade gefickt wurde, wie sie stöhnte und hechelte. Andersherum trieben sie die Geräusche aus dem Schlafzimmer der Kinder in immer weitere und versautere Höhen.
    
    Als es dann im elterlichen Zimmer still wurde, da dort der Höhepunkt schon vorbei war, konnte sich Joerg eine Bemerkung dazu nicht verkneifen.
    
    „Dass deine Eltern noch so agil sind hätte ich nicht gedacht. Gerade Inge ist ja abgegangen wie eine Rakete. So ein heißes Luder, hat ihren Mann angefeuert wie ein Rennpferd. Da wäre ich gern dabei gewesen."
    
    Natürlich konnte Inge das hören und errötete bis in die Haarspitzen. Dennoch war sie zufrieden mit sich und der Welt. Sie hatte wieder ein Stück sexuelles Neuland betreten. Es war geil, es war verdorben aber es war herrlich befriedigend. Klaus bekam davon nichts mehr mit. Er war nach diesem Ritt erschöpft in die Kissen gesunken und sofort ...
    ... eingeschlafen.
    
    Joerg dagegen war immer noch aufgestachelt und er erinnerte sich an die Unterwäsche seiner geilen Schwiegermutter, die er immer noch bei sich hatte. Nackt wie der war ging er wieder ins Bad. Als er im Flur Licht machte bemerkte er, dass die Tür zum Zimmer der Schwiegereltern, die erst noch angelehnt war nun ca. 25cm weit offen stand.
    
    Offensichtlich hatte ein Windstoß sie aufgeschoben. Der Gedanke, dass ihn Inge nun evtl. sehen könnte, wenn er nackt an der Tür vorbei ging, bescherte ihm schon wieder einen schwellenden Schweif. Da es im Zimmer von Klaus und Inge dunkel war, konnte er nur erahnen wer sich dahinter verbarg. Er ging einen Schritt zur Tür und spähte hinein, dabei rieb er sich seinen Schwanz.
    
    Inge unterdessen lag regungslos da und blickte in Richtung Tür. Als das Licht anging und eine schwarze Silhouette dahinter erschien schlug ihr Herz plötzlich doppelt so schnell. Es war Joerg, er war nackt und rieb sich seinen Schwanz. Oh, Himmel, was war hier nur los. Joerg ging offensichtlich davon aus, dass seine Schwiegereltern schon schliefen. Anders konnte sich Inge nicht erklären warum Joerg nackt vor ihrem Zimmer stand und sich seinen Schwengel rieb.
    
    Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aber nur eine knappe Minute war, drehte sich Joerg um und ging ins Bad, erkennen konnte er im Dunkel eh nichts. So wollte er sich auf die Unterwäsche von Inge konzentrieren. Lang und innig beschäftigte er sich damit, rieb seinen Prügel am zarten Stoff des BHs, inhalierte den Zwickel ...