1. Wo soll das nur hinführen? 04


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: placebo0812-

    ... des Slips, streichelte und liebkoste die Wäschestücke wie kleine Schätze.
    
    Inge hatte bemerkt, das Joerg ins Bad gegangen war, als er jedoch recht lang darin verbrachte, keimte ein Gedanke in ihr, den ihr der Teufel eingepflanzt habe musste. Auf leisen Sohlen stand sie auf und ging ebenfalls ins Bad. Sie wollte doch mal prüfen was Joerg dort trieb, und vielleicht gab es ja Gelegenheit, zu einigen Ausblicken auf intime Details ihres Schwiegersohnes.
    
    Wie es sich für solche Geschichten gehört, hatte Joerg selbstverständlich nicht abgeschlossen. Inge platze zwar sehr leise aber doch schnell herein.
    
    Was sie erblickte, hatte sie sich erträumt aber nicht zu hoffen gewagt. Ein sichtlich überraschter Joerg stand vor der Kommode und verging sich an ihrer Unterwäsche. Wie versteinert stand er da, zu keiner Reaktion fähig. Sein Speer stand steil ab und die Pose war so eindeutig, das keine Erklärung es hätte entkräften können.
    
    Beiden war die Anspannung anzusehen. Joerg aus Scham erwischt worden zu sein, Inge aus Aufregung so eine herrlich verdorbene Situation erleben zu dürfen. Ihr schoss Feuchtigkeit zwischen die Schenkel. Bevor Joerg irgendetwas tun konnte kam sie ganz herein, schloss die Tür und meinte nur spitzbübisch, „Da hat wohl Petra noch Reserven in dir gelassen."
    
    Damit drehte sie sich mit dem Hintern zum Klo und hob in aller Ruhe ihr Nachthemd an, tat das natürlich sehr langsam und höher als nötig. Damit gab sie Joerg einen wunderbaren Blick auf ihr magisches ...
    ... Dreieck, setze sich und lies es laufen. Dabei schaute sie Joerg in die Augen und zwinkerte ihm zu. „Wenn Du magst, darfst Du gern weiter machen, ich schau dir gern zu dabei, als Entschädigung sozusagen."
    
    So langsam kam Joerg aus seiner Starre zurück ins Leben. Sein Glied war nur noch ein Häuflein Elend. Er blickte an sich herunter und registrierte die Bescherung.
    
    Inzwischen war Inge fertig mit ihrem Geschäft und tupfte sich ab. Dieser Anblick reichte und es kam wieder Leben in seinen besten Freund.
    
    Natürlich bemerkte auch Inge seine Reaktion und meinte; „offensichtlich hab ich doch noch gewisse Reize."
    
    Dabei lehnte sie sich zurück und gab Joerg den Blick frei auf Ihre reife, behaarte Schwiegermuttermöse. Mit offenem Mund und eher mechanisch begann Joerg seinen Schwanz zu reiben. Dabei starrte er Inge unverblümt auf die Fotze.
    
    „Na Joerg, gefällt dir der Anblick? Ich hoffe du magst behaarte Muschies, ich in meinem Alter brauche nun wirklich nicht mehr auf Jungmaedchenmumu machen, das wäre albern. Oder wie siehst du das?" Joerg konnte nur nicken.
    
    „Reib dich schneller, ich will sehen wie du spritzt!"
    
    Und Joerg rieb schneller.
    
    „Riech an meinem Höschen, zeig mir wie du meinen Duft einatmest."
    
    Und Joerg tat es. Sein Schwanz wuchs, der Duft in Inges burgunderrotem Slip war betörend, die Tatsache der er ihr irgendwie ausgeliefert zu sein schien gab ihr Übriges dazu.
    
    Er rieb und wichste sich wie von Sinnen. Nach kurzer Zeit spritze er alles in Inges Richtung. ...