Der Duft der Provence Teil1
Datum: 29.03.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: rob62
... französich, du wirst französich noch lernen, das sind Mira, Pierre und Frank<, sie zeigte lächelnd mit der ausgestreckten Hand jeweils auf den genannten. >Keine Angst wir lassen dich nicht allein.<
Das klang alles sehr beruhigend für Fabian, er war sehr entspannt und nun nach den ersten Schlücken Wein auch etwas müde. Gabi bemerkte das und sagte, >Fabian, wir gehen jetzt alle so langsam schlafen, wir müssen morgen früh aufstehen, besonders ich, weil ich auf dem Markt unser Gemüse verkaufe. Wir sehen uns dann erst morgen abend wieder, du hast ja Marie als Begleiterin den ganzen Tag um dich.< Sie lächelte wieder.
Die anderen Mitbewohner waren mittlerweile schon aufgestanden, nicht abrupt, sondern Grüppchenweise, es war alles ein harmonischer Ablauf, sogar das Zubettgehen ist hier entspannend, bemerkte Fabian bei sich.
Er ging mit Marie und Gabi in ihren schwach beleuchteten Schlafraum, die anderen drei waren schon da. Mira stand splitternackt vor ihrem Schrank und holte sich ein Knielanges Nachthemd heraus, sie zog es über ihren Kopf, das war alles was sie an hatte. Ihre Bewegungen, waren dabei vollkommen natürlich. Mira legte sich in ihr Bett und deckte sich mit der leichten Sommerdecke zu.
Der Raum war noch immer von der Tagshitze, die in dem Gemäuer fest saß, aufgeheizt. Die drei Frauen schliefen auf der einen Seite des Raumes nebeneinander, die Männer gegenüberliegend, auf der Fensterseite. Gabi und Marie zogen sich ebenfalls aus. Pierre und Frank lagen schon ...
... im Bett.
Marie sagte, vollkommen nackt stehend nur ein Badetuch um den Hals, >komm Fabian, wir gehen duschen<. Fabian zog sich ebenfalls aus, holte ein großes Handtuch aus dem Schrank und ging auf Marie zu, die schon an der Tür stand. Das Zimmer und der Flur waren jetzt sehr abgedunkelt, Fabian bewegte sich sehr vorsichtig um nicht zu stolpern, Marie bemerkte das und blieb an der Tür zum Duschraum stehen, als Fabian bei ihr war, öffnete sie die Tür und ging als erste in dem Raum.
Der Duschraum war hell erleuchtet, Marie ging gleich zu einer Dusche und drehte die Brause auf. Fabian sah nun Maries Körper das erste Mal bei Beleuchtung, er war sofort gefangen von ihrer Schönheit, er fühlte sein Herz pochen. Maries dunkle Haut glänzte vom abperlenden Wasser, ihr schönes gelocktes kräftiges Haar fiel auf ihre Schultern, das Wasser ließ neue Locken entstehen, ihr starker fraulicher Busen mit den leicht eregierten Nippeln war sehr straff und hatte dadurch eine wunderschöne Form.
An ihre sehr schlanke Taillie schlossen sich starke frauliche Hüften und ein frauliches Becken an, die starken sportlichen Oberschenkel betonten ihre Kraft, die weniger starken Unterschenkel ihre Eleganz, das Liebesdreieck war mit kräftigem gekräuseltem Schamhaar bedeckt, das aber sehr kurz gestuzt war. Dadurch wirkte ihr Venushügel noch erhabener und ließ ihre dunklen inneren Labien voll sichtbar erscheinen.
>Was ist mit dir, hast du Angst vorm Wasser<, Marie bemerkte das Verharren Fabians, fast ...