1. Der Duft der Provence Teil1


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: rob62

    ... aufgeschreckt ging er rasch unter eine Dusche, nicht direkt neben Marie, die sich vollkommen natürlich weiter abseifte, sondern zwei Duschen weiter rechts.
    
    >Komm wasch mir den Rücken, ich wasch dir anschließend deinen auch<, Marie sagte dies, als sei es die normalste Sache der Welt, das ein ein splitternackter Mann einer splitternackten Frau, beide allein in einem öffentlichen Duschraum, den Rücken abseift. Fabian ging auf Marie zu und bemerkte, als er die samtweiche Haut Maries berührte, wie Blut in seine Schwellkörper floß und diese seinen Penis zumindest größer werden ließen. Als Fabian auch noch bemerkte, das sein Penis anfing die hängende entspannte Ruhestellung zu verlassen und leicht in die waagerechte Haltung überging beeilte er sich mit dem Abseifen und sagte, >so, fertig<, >so schnell?<
    
    Marie drehte sich um, Fabian ebenfalls, >so, nun ich bei dir.<
    
    Marie begann mit ihren zärtlichen Händen Fabians Rücken abzuseifen, Fabian schloß die Augen, mein Gott was für ein Gefühl. Gedanken an eine Liebesbeziehung mit Marie kamen aber überhaupt nicht auf, alleiniger Grund dafür war der große Altersunterschied zwischen ihnen.
    
    Marie konnte gut seine Tochter sein, ich will mich nicht lächerlich machen, vielleicht als alter geiler Bock geoutet werden, Marie wird schon ihre Vorstellungen von der Liebe haben und die werden von jüngeren Frauen in der Regel mit gleichaltrigen Männern realisiert.
    
    Fabian dachte dies alles ohne Groll, so ist das Leben meinte er. Zum Glück ...
    ... entspannte sich nun unten wieder alles. Nach weiteren ein zwei Minuten duschten sich beide sauber und rubbelten jeder für sich ihre Körper trocken. Sie gingen zurück in den Schlafraum, wo die anderen schon schliefen. Marie zog sich wie Mira ein Nachthemd ohne was darunter und Fabian ein leichtes Short an, sie legten sich dann entspannt jeder in sein weiches Bett.
    
    Fabian hörte einen Moment den gleichmäßigen Atemzügen der Schlafenden zu und schlief dann selbst, ganz entspannt und im tiefsten Inneren doch sehr glücklich, ein. Da er vielleicht einen halben Liter Wein getrunken hatte wachte er eigentlich wie immer wenn er vor dem Schlafengehen Alkohol trank so nach zwei Stunden wieder auf und er war dann gewöhnlich eine Stunde hellwach ehe er den erholsamen Schlaf bis zum Morgen wiederfand. So lag er nun die Augen halb geschlossen etwas dösend im Bett, er schaute kurz auf die Uhr, die zwei Uhr nachts anzeigte.
    
    Obwohl er oft diese Wachstunde nicht angenehm empfand, heute genoß er sogar diese Schlafpause, der Mond schien durch die großen Fenster, die auf seiner Rückseite lagen und tauchte das Zimmer in ein diffuses Licht. Er konnte im Mondschein ganz deutlich die einzelnen Betten mit den schlafenden erkennen. Das gleichmäßige Atmen der anderen beruhigte ihn.
    
    Dann sah er plötzlich vom Mondschein beleuchtet, wie Pierre vorsichtig und lautlos durch den Raum gehend, auf das Bett Maries zusteuerte. Pierre war nackt, er setzte sich auf den Rand des Bettes und beugte sein Gesicht ...
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