1. Kuckuckskind 02


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byBrillenschlumpf

    ... Gedanken wurde es Amina warm sehr warm. Sie redete sich dann ein, dass eine gute Sklavenfotze keine solchen Gedanken haben durfte. Aber Kurt, wenn er nur irgendwie positiv reagiert hätte. Er war doch ein passabler Kerl, wenn auch nicht mit Mustafa zu vergleichen, aber es ergab sich wirklich nichts. Eigentlich, so dachte sie schließlich, müsste man diesen Kerl einfach mal fragen ob er sie nicht vielleicht wenigstens mal ein bisschen schlagen würde? Wäre das ein Anfang? Ein gangbarer Weg und würde er zum Ziel führen?
    
    Wenn sie es nicht versuchte, dann würde sie es nie herausfinden. „Kurt", sagte Amina deswegen eines Tages, als er für sie Einkaufstüten geschleppt hatte. Sie hatte für ihn einen Kaffee gekocht und sie saßen zusammen in der Küche. „Darf ich dich noch um einen großen Gefallen bitten?" „Ja darfst du." Der Nachmittag war ohnehin schon angebrochen und da konnte er gleich noch was für Amina erledigen, wenn es ihr Freude machte. „Wart einen Augenblick ich bin gleich wieder da." Damit rauschte sie hinaus.
    
    Als sie wiederkam hatte sie einen weiten seidenen Morgenmantel an. Sie trat an den Küchentisch, ließ den Mantel von ihren Schultern zu Boden gleiten. Sie präsentierte Kurt ihr Babybäuchlein und die geschwollenen Titten deren Nippel sich bereits aufgerichtet hatten. Auch ihre Schamlippen waren anschwollen, wie Kurt sehen konnte. Warum macht sie das denn jetzt schoss es Kurt durch den Kopf. „Gefällt dir mein Bauch?" fragte sie keck auf seine Hose zeigend, wo sich ...
    ... deutlich seine erregte Männlichkeit abzeichnete. Kurt hatte einen ganz trockenen Mund. Wo sollte das denn noch hin führen. Amina reichte ihm die Peitsche. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihm ihren Knackarsch. „Bitte Kurt, verhau mir den Popo, schön fest, damit ich es spüre und was davon habe." Kurt glaubte es gar nicht mehr. Sie bat ihn sie zu schlagen? Aber sie war doch schwanger, was um alles in der Welt sollte er nur tun? Sollte er? Ihre Rückansicht ließ diesen Wunsch in ihn ziemlich stark werden. Aber da war dann immer noch die Tatsache, dass sie eine schwangere Frau war. „Bitte Herr züchtige die geile Schlampe!"
    
    So sehr sein Schwanz gegen die Hose drückte, und so sehr er es sicherlich auch genossen hätte, die Bedenken gewannen diesmal. „Nein!" Kurt versuchte auf zu stehen und das Weite zu suchen, aber er kam nicht hinter dem Tisch hervor. „Nein!" sagte er noch einmal mit Nachdruck. Amina hob den Morgenmantel auf und zog ihn sich wieder über. Sie packte die Peitsche und rannte aus der Küche. Sie wollte nicht, dass er sehen sollte wie sehr es sie verletzte.
    
    Endlich kam Kurt hinter den Küchentisch hervor. Er machte sich auf zu gehen, als er lautes Schluchzen aus dem Schlafzimmer hörte. Da war jetzt seine Hilfe gefragt sagte er sich. Ohne klopfen trat er ein. Amina lag auf dem Bett und heulte wie ein Schlosshund. Ohne weiter nach zu denken nahm Kurt die heulende Frau in den Arm und versuchte ihre Tränen abzuwischen. „Ach du!" maulte sie. „Du Schuft!" und ihre ...
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