Kuckuckskind 02
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byBrillenschlumpf
... etwas aufrechter. „Was ist los, Schlampe? Ich dachte du wolltest meinen Schwanz lutschen." „Ja Herr, das Baby tritt mich, ahh, es ist so schön das Leben in meinem Bauch zu spüren. Fühl mal!" Amina zog Kurts Hand unter ihre Bluse und legte sie sich auf den Bauch. „Fühlst du es Herr?" Ja Kurt fühlte es ganz deutlich, dass etwas vehement gegen die Bauchdecke trat. Amina strahlte. „Was ist jetzt mit mir?" fragte Kurt. Amina seufzte. „Ich möchte deinen Schwanz sehr gern blasen Herr, aber hier ist zu wenig Platz. Ich bitte dich aus zu steigen, dann wird dir deine Schlampe sehr gern mit ihrer Maulfotze dienen." „Kommt überhaupt nicht in Frage. Wir fahren jetzt los." Und Kurt verpasste ihr noch eine Ohrfeige. „Danke Herr." „Weil du große Töne spuckst und dann nicht in der Lage bist auszuführen was du ankündigst!"
Die Fahrt verlief völlig ruhig, nichts was erwähnenswert gewesen wäre. Kurt ließ die beiden allein und setzte sich ins Cafe. Er hatte bereits seinen dritten Kaffee als Amina ihn suchte. „Mustafa bittet dich, dass du auf ein Wort zu ihm kommst." Also ging Kurt.
Mustafa begrüßte ihn sehr ernst. „Es ist etwas ganz Wichtiges!" begann er. „Du solltest wissen, das Wichtigste in meinem Leben ist meine Frau!" Sch..., dachte Kurt, auch das noch, das konnte ja heiter werden. „Sie hat mir erzählt, dass sie wieder studiert, das find ich gut. Sie hat mir auch erzählt, dass du ebenfalls studierst. Und, ach ja sie hat mir so einiges erzählt. Wie du weißt, hab ich mich in der letzten ...
... Zeit nicht wirklich mit Ruhm bekleckert was die Verantwortung für meine Familie betrifft. Ich war kein besonders guter Ehemann. Und ich muss noch eine ganze Weile hier bleiben, zu schlimm hab ich mich hinreißen lassen.
Du fragst dich, wohl zu Recht, warum ich dir das alles erzähle und was das wohl mit dir zu tun hat." „Ja, tatsächlich!" „Ich will versuchen es zu erklären, fürchte nur, dass ich auch darin nicht besonders gut bin. Die Ärzte meinen, dass meine Leber nicht mehr so toll beisammen ist. Ich hab daran gedacht, meine Frau zu verlassen, weil ich ja doch nur eine Bürde für sie bin. Sag nichts. Ich möchte allerdings doch mein Kind aufwachsen sehen, ich bin überzeugt, es wir ein Junge und ich bin stolz darauf. Aber wegen meiner Trunksucht macht mir das große Sorgen. Ich fürchte ich war kein besonders guter Vater und der Junge könnte einen Schaden davon haben.
Amina hat mit zwar versichert, dass die Untersuchungen gezeigt hätten dass alles in Ordnung wäre. Also, das ist nun schon so wie es ist und auch nicht mehr zu ändern. Aber da ist noch etwas ganz anderes. Amina ist nicht nur meine Frau." „Sondern?" „Ich vermute mal, dass du es nicht verstehen wirst. Sie ist sozusagen meine Sklavin." Kurt schluckte. Was sollte er dazu auch sagen. „Warum sagst du nichts? Und warum wundert es dich nicht?" „Sollte es mich wundern?" „Egal. Jedenfalls musst du wissen das Verhältnis zwischen einer Sklavin und ihrem Herrn ist ein ganz Besonderes. Der Herr muss darauf achten, dass seine ...