Warhammer 40k: Morgane 02
Datum: 05.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byGhostSong
... ihr egal, ob sie nur von ihrem Tanga bekleidet unter der Decke liegen würde, es tat einfach gut, endlich zu ruhen, endlich in einem Bett unter einer warmen Decke zu liegen. Diesen Luxus ließ sie sich nicht nehmen. Sie zog sich die Decke bis zu den Ohren hinauf und schlief fast augenblicklich ein.
Die Nacht
Wirre Bilder, scheusliche, dämonische Fratzen, tastende Hände auf ihrem Körper, ein Phallus, der tief in ihr steckte und sich plötzlich unter lautem Lachen in ihr entlud.
"Du gehörst mir."
Schweißgebadet schreckte sie aus dem Schlaf und brauchte eine Weile, bis sie die Orientierung gefunden hatte. Es war dunkel, dass Feuer des Ofens glühte nur noch und doch erfüllte der Vollmond, der durch die Fenster in das Haus drang, das Zimmer in einem gespenstischen Licht. Die Stimme, die sie hörte, sie war so nah und so fern, so fremd und doch so vertraut.
Erst jetzt bemerkte Morgane die Überschwemmung und ihre Hand zwischen ihren Schenkeln. Sie musste es sich im Schlaf selbst gemacht haben. Sofort wirbelte sie herum und sah zum Bett ihres Gastgebers. Sie erkannte im Mondschein recht gut seine Umrisse unter der Decke, laut schnarchend lag er da und schlief. Er schien nichts gemerkt zu haben. Erleichtert atmete sie aus.
"Geh zu ihm."
Wieder schreckte sie hoch.
"Geh zu ihm."
Es war die zischende Stimme, die sie aus dem Schlaf gerissen hatte.
"Geh zu ihm.", forderte sie wieder.
Morgane blickte sich um, doch sie wusste, dass die Stimme in ihrem Kopf war, ...
... sie kannte diese Stimme, sie kannte sie aus dem Finsterwald. Plötzlich spürte sie wieder diesen Hunger, diesen quälenden Hunger und sie wusste: Es war nicht der Hunger nach Essen... Wieder blickte sie zu dem schlafenden Bauern. Er hatte, was sie wollte und sie war sich sicher, dass er es ihr gab, wenn sie es wollte.
Leise schlich sie aus dem Bett und die Stimme in ihrem Kopf frohlockte: "Gut, mein Kind! Gut!" Ihre nackten, zierlichen Füsse tapsten über den groben Holzboden, hinüber zum großen Bett von Lunnot, seinem großen und einsamen Ehebett. Nur mit ihrem Knie betrat sie das Bett, die weiche Matratze gab unter ihrem Gewicht kaum nach und sie flüsterte dem schlafenden Bauern ins Ohr: "Lunnot..." Es mochte ihr betörender Geruch, ihre erotische Stimme oder einfach sein schlechter Schlaf sein, doch Lunnot öffnete sogleich die Augen und war erstarrt von dem Anblick, der sich ihm bot: Morgane kniete an seinem Bett und schmachtete ihn förmlich an. Ihre zarte Haut erschien im Mondlicht milchigweiß und völlig übernatürlich und ihr dunkles, lockiges Haar fiel sanft über ihre zerbrechlichen Schultern. "Kann ich heute Nacht bei dir schlafen?", säuselte sie und wog dabei ihre üppigen Brüste verführerisch mit den Händen. Das alles schien für das Gehirn des Bauern zu viel zu sein, sein Blut war ohnehin schon in andere Bereiche unter der Gürtellinie gepumpt worden. Er schnellte hoch und warf Morgane mit einem lauten Ächzen auf die Matraze. Sofort hatte er ihre vollen Busen gepackt und ...