Magie der Leidenschaft Teil 06
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAndy43
... auch ändern." Wenn meine Eltern wüssten, dass ich schon Muschis geleckt habe..., oder ihr freundlicher Nachbar ihre Tochter vögelt. Mutter würde ganz sicher einen Herzinfarkt bekommen und Vater mich sofort enterben, nachdem er dich erschossen hat. Ändern würde ich meine Einstellung im Grunde nicht. Ich lebe mein Leben und Sally lebt ihres." „Sally ist nicht lesbisch", fügte Karen nachdrücklich hinzu. „Übrigens, mein lieber Dan, spiele nicht ausgerechnet du den Moralapostel."
Karen ging auf Dan zu, nahm ihn in ihre Arme und küsst ihn auf die Wange. „Was glaubst du hätte es für 'moralische' Konsequenzen, wenn meine Eltern, deine Susan oder Sally wüssten, was wir beide schon alles miteinander getrieben haben."
Dan schmunzelte. „Sally ist halt meine Tochter und ich will, das es ihr gut geht."
„Gesetzt den Fall, Karen wäre lesbisch und sie würde eine Partnerin finden, mit der sie glücklich ist, dann ginge es ihr auch 'gut'. Denke mal darüber nach, Dan..."
„...ob es mir gut geht, interessiert dich wohl gar nicht", flüsterte Karen lasziv und drückte dabei einen Oberschenkel gegen Dans Schritt.
Dan legte seine Hände um ihre Hüften.
„Das Bett ist noch nicht aufgebaut, Dan..., ein Quicky im Stehen, wäre aber auch eine Option..., bis Sally und Barbara auftauchen, sie müssten gleich hier sein, oder sollen wir mit dem Einweihungsfick bis heute Abend warten..., bis das Bett steht..., ich habe damit kein Problem, aber dein ungeduldiger..., harter Schwanz sieht das wohl ...
... anders..., du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich ihn vermisst habe..., und den Kerl, an dem er hängt," hauchte Karen Dan ins Ohr und fühlte dabei mit ihrem Oberschenkel zwischen seinen Beinen.
Sie ließ von Dan ab, trat etwas zurück, legte eine Handfläche auf Dans Schritt und schaute ihn fragend an.
„Wie oft hast du es in den letzten Monaten in Gedanken an mich getrieben", fragte sie schmunzelnd, „und vor allem 'was'", fügte sie grinsend hinzu.
„Sehr oft, und was ich mit dir in meinen Gedanken so angestellt habe, verrate ich dir erst mit der Zeit, aber du kannst Wünsche äußern", antwortete Dan verschmitzt.
Karen zog den Reißverschluss an Dans Hose bedächtig herunter, schob langsam eine Hand hinein, legte sie zärtlich um seinen Hodensack, der sich unter seinem engen Slip bereits zu einer festen Kugel zusammen gezogen hatte und tastete schließlich nach Dans erigiertem Riemen, der sich mühte, in der Enge seiner Hose genügend Platz zu finden. „Keine Frage", säuselte Karen, „er steht immer noch außerhalb jeder Konkurrenz und saftig scheint die Frucht immer noch zu sein..., sie ist überreif und ich mag frische, natürliche Säfte."
„Woran sie wohl denken mag," murmelte Dan mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Für einen ausgiebigen Fick haben wir leider nicht genug Zeit..., deinen Schwanz will ich aber trotzdem, auch wenn ich ihn jetzt nur lutschen kann..., ich hoffe, du hast heute noch nicht abgespritzt..., du holst dir doch oft einen runter und denkst dabei an ...