1. Hangover


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Kopfschmerzen. Das war das Erste woran ich gedacht habe als ich aufwachte, denn ich hatte welche. Ich hatte gestern getrunken. Sehr viel getrunken. So viel getrunken, dass ich mich an wirklich gar nichts mehr erinnerte. Ich öffnete vorsichtig meine Augen und erkannte warum ich so gemütlich lag. Eine große Titte mit hartem Nippel war direkt vor meinem Gesicht. Mein Kopf lag auf der anderen. Was für warme, weiche Brüste, dachte ich mir. Ich konnte mich an nichts erinnern, aber ich spürte, dass ich Sex hatte. Undzwar heftigen. Meine Eichel brannte und meine Hoden waren leer. Ich musste mehrmals gekommen sein. Aber in oder auf wen? Ich hob die Decke, die auf uns lag, etwas an und erhaschte mir einen Blick auf das, was darunter war. Ein feucht glänzendes rasiertes Möschen erwiderte meinen Blick. Die kleine Muschi gehörte zu einer schlanken sexy Frau mit großen Brüsten. Also der Körper gefiel mir schon mal. Meinem Schwanz auch, denn dieser stand wieder bereit. Ich schaute mich um und erkannte das Zimmer nicht. Ich wusste nicht wo ich war. Und dann erhob ich mich ein wenig um das Gesicht anzusehen. Ich konnte meinen Augen nicht trauen: Es war meine Mutter.
    
    Und genau in dem Moment, in dem ich erkannte mit wem ich möglicherweise letzte Nacht Sex hatte, öffnete sie ihre Augen. Ein seltsamer Augenblick. Sie erwachte und sah ihren nackten Sohn mit einer harten Latte vor ihr hocken. Beide hatten wir die Augen aufgerissen. Wir konnten nicht glauben was passiert war -- und starrten uns ...
    ... an.
    
    "Mama?" fragte ich zögernd.
    
    "Andre?" fragte sie zurück.
    
    "Was war gestern los?" fragte ich ängstlich.
    
    "Ich weiß es nicht" antwortete sie mit immernoch aufgerissenen Augen und zog die Decke über ihre Brüste. Mein Schwanz stand immernoch hart.
    
    "Wir hatten doch nicht Sex, oder?" fragte ich total verwirrt. Ich sah wie sie durch die Decke sich zwischen die Beine fasste und diese dann aus der Decke holte. An ihren Fingern klebte Sperma.
    
    "Oh mein Gott." sagte sie. "Das kann doch nicht.... wie konnte das passieren?" fragte sie sich als sie immernoch auf ihre Finger starrte.
    
    "Oh mein Gott, du bist mein Sohn!" sagte sie beinahe traurig.
    
    "Für mich ist es nicht angenehmer, Mama." sagte ich und wunderte mich stark darüber, dass ich immernoch eine harte Latte hatte.
    
    Meine Mutter sah auf meinen Schwanz und fragte mich: "Wie konnte das passieren? Kannst du dich auch an nichts erinnern?"
    
    Ich schüttelte meinen Kopf und sah mich um. Ich suchte nach meinen Klammotten, aber fand nichts. "Wo sind wir überhaupt?" fragte ich meine Mutter.
    
    Sie richtete sich auf, hielt die Decke über ihre Brüste und sah sich um. "Das ist Georgs Schlafzimmer."
    
    Ich war noch mehr verwirrt. Georg war der Freund meiner Mutter. Oder eher ihr Liebhaber. Ein alter Sack, der geil auf sie war, um genau zu sein. Aber was machte ich bei ihm?
    
    Ich stand vom Bett auf und nahm mir ein kleines Kissen um meine immernoch harte Latte von meiner Mutter zu bedecken. Ich öffnete leicht die Tür und ...
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