Hangover - Sexgeschichten

Hangover

... führte Georgs Pimmel aus ihrem Mund und sprach zu mir: "Ich würde auch gerne sehen wie groß mein kleiner Junge geworden ist."

"... und dann holte Andre tatsächlich seinen Schwanz heraus! Und du warst total davon begeistert. Du konntest gar nicht aufhören auf seinen Schwanz zu starren."

Meine Mutter wurde sichtlich rot. Sie konnte nicht glauben was sie da hörte.

"Und ratet mal, was dann passiert ist..."

Ich musste nicht raten, denn ich erinnerte mich: Als ich meinen Schwanz herausholte wurde es ruhig um Georg. Ich hatte den Schwanzvergleich deutlich gewonnen. Und während wir weiter tranken merkte ich, dass meine Mutter mich die ganze Zeit anstarrte. Sie wirkte wie in Trance als sie meinen Schwanz anschaute. Ich fuchtelte mit meiner Hand und fragte ob alles okay sei.

"Andre?" fragte meine Mutter und stand auf. Sie torkelte zu mir herüber und fragte mich: "Darf Mami ihrem kleinen Jungen einen blasen?"

"Was? Nein" antwortete ich, aber meine Mutter begann mit ihrer Hand langsam meinen Schwanz zu massieren.

"Überleg dir das nochmal, Kleiner. Deine Mutter ist eine Blowjob-Göttin!"

Und bevor ich mich groß wehren konnte, spürte ich Mamas warme Zunge um meine Eichel. "Du bist aber groß geworden, mein Kleiner." sagte sie und führte meine Eichel in ihren Mund. Ihre Lippen umschlangen meinen Schwanz und sie begann mir kräftig einen zu lutschen. Aber anstatt, dass ich etwas unternahm, genoss ich es und trank noch mehr.

"... und du saßt einfach da und ließt dir ...

... einen von deiner Mutter blasen!" lachte Georg wieder. Immer mehr Erinnerungen kamen hoch und ich sah vor meinen Augen wie meine Mutter meinen Schwanz lutschte.

"Und das findest du immernoch lustig?" fragte meine Mutter.

"Keine Ahnung warum, aber ich finde es lustig."

"Lustig? Ich hatte Sex mit meinem eigenen Sohn. Ich hatte sein Sperma in mir und du findest das lustig? Du bist doch krank!"

"Ich bin krank? Du hattest Sex mit deinem Sohn!" lachte Georg.

"Und wie kam es zum Sex?" fragte ich.

"Ehrlich gesagt, bin ich da einwenig schuld dran." fing Georg wieder an. "Als ich bemerkte, dass deine Mutter nicht mehr von dir lassen konnte, zog ich sie langsam an und fummelte etwas an ihr..."

"Georg hatte recht, Mama. Du kannst echt gut blasen." sagte ich als meine Mutter mir immernoch genüsslich einen blies. Ich beugte mich vor und fasste ihr an ihre Brust. Ich erinnerte mich daran -- es gefiel mir wirklich. Und Hemmungen hatte ich auch keine. Wir waren alle stark angeheitert und dachten nicht darüber nach, welche Konsequenzen das hatte oder ob wir das im nüchternen Zustand ebenfalls gemacht hätten. Ich genoss es einfach einen geblasen zu bekommen und meine Mutter machte das wohl auch nicht gerade ungerne.

Georg stellte sich inzwischen hinter sie und zog ihr langsam die Hose und die Unterwäsche aus, sodass meine Mutter nackt vor mir hockte und mir einen blies. Georg fummelte inzwischen an ihrer Muschi herum.

"Hätte ich gewusst, dass du so einen geilen, großen ...