1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    D A S E R S T E M A L (PAUL)
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929 und Heike Jahrgang 1943, mit Paul unserm Hausfreund Jahr-gang 1935, seit 1975 kennen wir uns und verkehren miteinander. Beide Männer sind unterbunden, also kön-nen wir unsere Sperma- und andern Spiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet überreichte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach vom ein- und ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der daran beteiligten Frauen nahm, regte sich bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters aber nicht mehr erwarten, dafür ist eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen.
    
    PAUL
    
    Tatsächlich haben doch Leser unserer Berichte sich gemeldet und Fragen gestellt, wie wir denn unsere ers-ten sexuellen Erfahrungen gemacht haben. Solche schweinische und abartige Gedanken können uns doch unmöglich in die Wege gelegt worden sein.
    
    Also fange ich nun dieses Kapitel an und erinnere daran, um was für Jahrgänge es sich bei uns handelt: Hei-ke wurde 1963 Zwanzig, Roger fünfzehn Jahre früher im Jahre 1949 und ich 1955, also zu einer Zeit, da hat niemand einer andern Person nur etwas geflüstert über sexuelle Dinge. Es wurde immer alles verschwiegen und teilweise in Kreisen von Jugendlichen in Sportvereinen oder so nur ...
    ... darüber gesprochen und geblufft, niemand hätte damals unsere Erlebnisse für echt genommen! Aber eben, auch wir haben uns erst 1975 ge-troffen, also weitere zwanzig Jahre später.
    
    Ich wuchs in einer Grossfamilie auf mit 5 Geschwistern und wurde von den Eltern nicht aufgeklärt. Dies ha-ben wir uns über entsprechende Lektüre besorgt und eben beim Tuscheln darüber mit Kollegen. Nach der dreijährigen Lehre habe ich in Zürich in einer mittelgrossen Firma (120 Angestellte) meine erste Stelle im Bü-ro angetreten und weil dort mehr Frauen wie Männer beschäftig waren, haben uns die weiblichen Mitarbeite-rinnen sehr gemocht – dies kann ich jedenfalls für mich sagen. Immer an Firmaanlässen war es darum üblich, mit „Damenwahl“ das Tanzen zu organisieren, mit andern Worten, es waren die Frauen, die sich ihren Tanz-partner aussuchten. Und wie es dann eben geschah, kam man(n) und Frau sich dabei näher, und näher und … . Hie und da taten sich zwei oder auch mehrere Personen, die den gleichen Heimweg hatten, zusammen und besorgten sich ein Taxi, weil die Trams damals vor 1 Uhr in der Nacht ihren Service einstellten. Und so fand ich sogar sehr schnell heraus, dass in diesem Quartier, wo ich wohnte, nur eine verheiratet Frau mit ih-rem Mann lebte, und der war erst noch der Metzger, der unsere Familie mit Fleisch versorgte. Ganz klar ich mochte sie gerne, aber he mit einer verheirateten Frau etwas anzufangen, auch wenn sie nur drei oder vier Jahre älter war ich, war mir damals nicht geheuer.
    
    Und ...
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