1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... haben wir damals noch gearbeitet!) mitgeholfen habe, die Monatsabrechnungen rechtzeitig fertig zu haben, bewilligte er mir diesen Wunsch. So sind wir zwei um die Mittagszeit vom Geschäft losgefahren, direkt zu ihrer Wohnung. Und ich Depp glaubte, in 10 Minuten bei ihr im Bett zu landen, da musste ich gehörig dazu lernen. Zuerst gab es wohl so eine Art Begrüssungsküsserei, dann aber musste ich den Tisch decken und sie machte uns in der Küche das Mittagessen bereit – hungrig wollte die Dame nicht ins Bett mit einem solch ungestümen jungen Mann. Wir haben während des Essens viel über unsere Wünsche und Begierden gesprochen, heute kann ich ruhig sagen, sie hat gesprochen ich habe mitgehört und versucht, das alles aufzunehmen. Vieles davon war ja noch „Spanisch“ für mich, aber ich gab mich Weltmännisch und fast keine Blösse. Aber prompt kam ich ins Stottern, als sie mich zum Nachtisch zum gemeinsamen Duschen einlud, davon hatte ich überhaupt keine Ahnung. Aber wie durch ein Wunder ging alles wunderbar gut, ich konnte meinen harten Schwanz, der wie eine 1 gegen meinen Bauch ragte, immer kontrollieren, trotz ihren Einseifungen und Abwaschungen, und wie sie dies genossen hat. Fast hätte ich in ihre Hand gespritzt, so geil war ich damals – es war ja mein erstes Mal, aber dies wusste sie ja nicht! Kribbelig wurde es mir erst so richtig, als sie mich hiess, ihr den Rücken und die Vorderseite einzuseifen, ich weiss nicht mehr, wie oft ich die Seife vom Duscheboden aufheben musste vor ...
    ... lauter Erregung und zittrigen Händen. Sie spreizte auch genüsslich ihre Schenkel, so dass ich ihr auch Vorder- und Hintereingang mit klammen Fingern säubern konnte – von säubern war fast keine Rede, es war vielmehr ein Hin- und Herfahren mit meiner Hand, die mehr zitterte wie säuberte. Und das anschliessen-de gegenseitige Abtrocknen beruhigte mich auch nicht im Geringsten.
    
    Warum auch immer, ich trug die holde Lady in ihr Bett, sie war nicht überaus schwer und ich damals recht kräftig, zupacken konnte ich immer. Sachte lies ich sie auf ihre Matratze gleiten, wo sie sich gleich unter die Decke legte und mich aufforderte, das Gleiche zu tun. Und so schicklich bedeckt begannen wir endlich mit der Küsserei, Schmuserei, Umarmungen, Berührungen überall wo meine gierigen Hände hin langen konnten. Oben küsste ich sie wie wild, unten suchten meine Finger entweder ihre Brüste oder dann ihre Lustgrotte, die sie gerne dafür öffnete. Wie gesagt es war mein erster Treff mit einer nackten Dame, vorher habe ich Brüste nur durch Kleidungsstücke berühren und betasten können. Und öfters war es den Partnerinnen gar nicht so sehr drum, also genoss ich es diesmal wie ein Verdurstender. Alles mussten meine Hände und Finger betas-ten, berühren, streicheln, dann wieder drücken und leicht massieren (das Wort Massage war mir damals überhaupt nicht bekannt!), sie forderte mich auch immer wieder auf, weiter zu machen, ja nie aufzuhören. Und was noch wichtig war, sie berührte meinen Schwanz überhaupt ...