1. Schwangere Stieftochter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Als ich von der Arbeit kam, saß sie mit einer Schachtel Berliner auf der Couch. Sie trug nur einen Slip und ein weißes T-Shirt von mir, das ihre großen Brüste und ihren dicken Babybauch wie eine zweite Haut umgab.
    
    Ihr Mund war von Marmelade und Puderzucker umgeben. Sie schaute traurig aus, wie schon seit Monaten.
    
    Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf die Wange.
    
    "Hi Kati, alles ok?"
    
    Mit vollem Mund murmelte sie etwas vor sich hin.
    
    Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und wartete.
    
    "Mama hat angerufen, sie ist sicher in Tokio angekommen. Sie wird uns morgen eine ausführliche Email mit ein paar Photos schicken."
    
    "Prima."
    
    "Kannst du dich mal zu mir setzen?"
    
    Kaum saß ich neben ihr, als sie ihre Arme um mich schlang und ihren Kopf an meine Schulter legte.
    
    Ich streichelte sanft über ihre Haare, die sich leicht fettig anfühlten.
    
    Sie seufzte leicht.
    
    "Alles ok?", fragte ich sie, obwohl ich wusste, dass nichts ok war.
    
    Vor sieben Monaten war sie von zwei Kerlen in einem Fahrstuhl vergewaltigt worden, mit der Schwangerschaft als unerwünschte Folge.
    
    "Ja mir geht es großartig, ich habe lediglich ein paar Albträume, traue mich kaum allein aus dem Haus, bin schwanger und habe 25kg zugenommen", meinte
    
    sie mit bitterer Stimme.
    
    Die ersten Tränen flossen ihr die Wangen herunter. Ich begann ihre Schultern zu streicheln.
    
    "Komm, lass es raus."
    
    Sie ließ sich nicht zweimal bitten und heulte sich so richtig aus.
    
    Ich ...
    ... versuchte erst gar nicht sie zu trösten, sondern streichelte weiterhin ihre Schultern. In Situationen wie diesen, hatte ich gelernt, gibt es keine richtigen Worte.
    
    Nach ein paar Minuten ging es ihr wieder besser.
    
    "Sag mal, können wir heute abend mal ausgehen?", fragte sie mich etwas schüchtern.
    
    "Ausgehen?"
    
    "Ins Kino und danach vielleicht eine Pizza."
    
    Eigentlich hatte ich mich auf eine Sportübertragung mit einer Flasche Bier gefreut, allerdings dachte ich, dass ihr mal ein paar Stunden außer Haus gut tun würden.
    
    "Ja, können wir schon. Mach dich aber bitte ein bisschen hübsch."
    
    "Werd's versuchen, obwohl bestimmt niemand so einen Fettkloß anschauen wird."
    
    "Bin ich etwa niemand?", fragte ich gespielt empört.
    
    Sie grinste mich an, erhob sich mühsam von der Couch und ging ins Badezimmer. Ich schaute ihr kurz nach. Sie hatte den leicht watschelnden Gang, den man oft bei Schwangeren sieht.
    
    Etwa zwei Stunden später kam sie ins Wohnzimmer zurück. Sie hatte ihre langen, blonden Haare zu einem Zopf geflochten und hoch gesteckt und etwas Lippenstift aufgetragen.
    
    Sie trug ein schwarzes Umstandskleid, das einen ziemlich tiefen Ausschnitt hatte und ihre vollen, schweren Brüste betonte. Dazu passend trug sie ein paar schwarze flache Pumps.
    
    Abgesehen von ihrem Umfang sah sie wirklich sehr gut aus.
    
    Nachdem ich die Haustür abgeschlossen hatte, gingen wir langsam die Treppe herunter in die Tiefgarage. Da sie Angst vor Fahrstühlen hatte, blieb uns keine andere Wahl. ...
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