1. Schwangere Stieftochter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    ... Mit viel Mühe zwängte sie sich in meinen Sportwagen.
    
    Kurze Zeit später waren wir dann im Kino.
    
    Es war ziemlich leer und so konnten wir uns die besten Plätze aussuchen. Mit etwas Mühe quetschte sie sich in einen der engen Sessel. Der Film war recht unterhaltsam und so verging die Zeit ziemlich schnell.
    
    Nach dem Film gingen wir dann in eine Pizzeria wo sie sich insgesamt dreimal am Buffet bediente.
    
    Anschließend fuhren wir dann nach Hause. Wie üblich parkte ich dann in der Tiefgarage. Wir brauchten fast zwanzig Minuten, bis wir im zweiten Stock ankamen.
    
    Alle paar Minuten musste sie verschnaufen, wobei sie sich seitlich vor mich stellte und ihre Wange an meine Schulter legte. Beinahe hätte ich ihren dicken Bauch gestreichelt, konnte mich aber im letzten Moment noch bremsen. Sie war schließlich die Tochter meiner Frau. Als wir in der Wohnung ankamen, ging sie in ihr Zimmer, während ich mich im Wohnzimmer auf die Couch setzte und mir im Videotext die Sportergebnisse anschaute.
    
    Kurze Zeit später kam sie, nur mit Slip und T-Shirt bekleidet, zurück und setzte sich neben mich.
    
    Ich war ganz überrascht als sie mir einen plötzlichen dicken Kuss gab.
    
    "Danke, Paps, das war ein schöner Abend."
    
    Sie strahlte mich an.
    
    Ich wollte gerade etwas sagen, als sie ihren Kopf an meine Schulter legte und anfing meine Brust zu streicheln.
    
    Ich spürte, dass sich zwischen meinen Beinen etwas regte, was mir doch etwas peinlich war.
    
    Ihre Mutter war ziemlich frigide und ich ...
    ... hatte schon seit ein paar Wochen keinen Sex mehr gehabt.
    
    "Bitte, Kati, denkst du nicht, dass es etwas zu weit geht?"
    
    "Aber wieso denn?", fragte sie mich mit einem unschuldigen Blick und ließ ihre Hand zwischen meine Beine wandern.
    
    "Ich bin mit deiner Mutter verheiratet."
    
    "Meinst du, ich wüsste nicht, dass zwischen euch im Bett nicht mehr viel läuft?"
    
    Ich war ziemlich verblüfft. Ich dachte immer, dass niemand es merken würde.
    
    "Komm, Paps, gib dir einen Ruck. Wir sind ja nicht verwandt, volljährig bin ich auch und schwanger bin ich auch, was soll also passieren?"
    
    Ich war mittlerweile ziemlich steif geworden und merkte wie meine Widerstandskraft dahin schmolz wie ein Schneeball auf dem Ofen.
    
    Ich stöhnte unterdrückt auf und mit dem letzten Rest Willenskraft nahm ich ihre Hand und zog sie von meiner Hose weg.
    
    Sie schaute mich enttäuscht und traurig an.
    
    "Bitte, Paps, du bist meine einzige Hoffnung. Du bist der einzige Mann, dem ich vertraue. Wenn du es nicht machst, werde ich nie meine Ängste überwinden
    
    und muss wohl den Rest meines Lebens im Zölibat verbringen."
    
    Großer Gott, jetzt appellierte sie auch noch an meinen Ritterinstinkt.
    
    Nach ein paar tiefen Atemzügen hatte ich mich wieder etwas beruhigt.
    
    "Meinst du wirklich, dass es dir helfen würde?"
    
    "Ich weiß es nicht, aber was soll mir sonst helfen?"
    
    Darauf wusste ich auch keine Antwort.
    
    "Lass mich wenigstens eine Nacht drüber schlafen."
    
    "Einverstanden."
    
    "Schlaf gut."
    
    "Du ...