Ostern mit Rita
Datum: 30.03.2018,
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1 auf 1,
Autor: Anonymous
Ich hatte schon davon berichtet, daß Rita nicht nur sehr große, sich stark abzeichnende Brustwarzen, sondern auch wirklich riesige Brüste hat. Am Ostersonntag durfte ich sie wieder besuchen.
Schon bei der Parkplatzsuche vor ihrem Haus war ich sehr aufgeregt, denn wenn meine und ihre sexuelle Phantasien zusammentrafen, waren die Erlebnisse für mich und wohl auch für sie wahnsinnig geil. Bevor ich klingelte malte ich mir schon aus, wie sie mir, nur in ein knappes Dessous gekleidet, die Tür öffnen würde.
Ich klingelte, die Tür wurde geöffnet und Rita stand vor mir - in einem ganz züchtigem, weinrotem Satinkleid.
"Komm herein, schön, daß du da bist", sagte sie zur Begrüßung und neigte mir ihre Wange zum Begrüßungskuß zu.
Ihr hübsches, hochgeschlossenes Kleid betonte ihre schlanken Hüften und hob gleichzeitig die großen Brüste hervor. "Hallo Rita", begrüßte ich sie, "Hübsch siehst du wieder aus. Dein Kleid ist Klasse". Sie zog mich hinein und ich merkte wie ihr mein ehrliches Kompliment gut gefiel.
Ich schloß die Tür hinter mir. Dann beugt ich mich etwas herunter, umarmte sie und suchte mit meinen Lippen ihren Mund. Ein langer Kuß begann unseren schönen Tag.
Während wir vor dem nächsten Kuß Luft holten, stammelte ich vor Begeisterung: "Ich liebe dich, ich bin saugeil auf dich, heute lasse ich von dir nichts mehr übrig!" Ich drückte mich fest an sie und spürte ihre Schenkel auf meinen Schenkel, ihren Bauch auf meinem Bauch und ihre wunderschönen und schweren ...
... Brüste auf meiner Brust. Mein fest gewordener Schwanz drückte zwischen ihre Beine und ich meinte mit dem steifen Schwanz ihre Schamlippen zu spüren.
Während ich mit dem linken Arm versuchte Rita noch mehr an mich zu ziehen, glitt meine rechte Hand von ihrem Rücken sacht herunter und griff herzhaft an ihre voluminösen und trotzdem festen Arschbacken. Zusammen mit den straffen Backen glaubte ich auch die Glätte ihrer seidenen Slip und deren Spitzenverzierung zu fühlen.
Mein Mund suchte ihren Hals und saugte sich dort fast fest. Gleichzeitig machte sich meine Hand selbständig, raffte am Po ihr Kleid hoch und glitt ihr am Schenkel unters Kleid. Sehr schnell fanden meine Finger bis zum Slip und versuchten ihre Schamlippen zu erfühlen. Mit meinem Mund suchte ich wieder Ritas Lippen und erstickte ihre Entgegnung, während meine Finger ihren Weg unter den Slip fanden und die Feuchtigkeit zwischen den Schamlippen wahrnahmen.
Rita griff mit einer Hand nach meinem Schwanz und hielt in durch die Hose fest, während sie mich mit dem anderen Arm sacht von mich schob. "Nun falle doch nicht gleich mit der Tür ins Haus", tadelte sie mich; "Oder besser gesagt mit der Hand in die Fotze. Wir haben doch eine Menge Zeit!" Dann lachte sie: "Jetzt wird noch nicht abgespritzt!" An meinem straffen Schwanz dirigierte sie mich: "Nun komm doch erst mal ins Zimmer." Im Zimmer war es hell von der Ostersonne. So liebe ich es. Beim Sex will ich gern alles genau sehen. Der weibliche Körper und seine ...