1. Ostern mit Rita


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Anonymous

    ... tieferen Geheimnisse sind viel zu schön für die Dämmerung oder die Dunkelheit.
    
    Wir setzten uns auf das Sofa und begannen wieder uns intensiv zu küssen. Meine Zunge drang tief in ihren Mund ein und genauso spürte ich ihre Zunge arbeiten. Mit einer Hand griff ich unter ihren Rock und schob ihn dabei etwas hoch. Mit Freude fühlte ich den Strumpfansatz und danach das nackte, feste Fleisch der Schenkel. Rita spreizte leicht ihre Beine und meine Hand konnte ihre Möse berühren. Nur die glatte Seide ihrer Spitzenhöschen trennten mich von ihrer Haut.
    
    Nun glitten die Finger oben in den Slip hinein, rutschten ihren Schamhügel herunter und fühlten die Reste der Behaarung. Endlich berührten meine Finger die Schamlippen. Wie auf ein geheimes Kommando öffnete Rita ihre Beine weiter, um meinen Fingern Platz zwischen den Schamlippen zu geben. Ich drückte mit meinen Fingern tiefer und tiefer und erzwang mir das Eindringen in ihre Muschi. Ich fühlte wieder ihre reichliche Feuchtigkeit. Mein Schwanz wollte fast platzen vor Ungeduld und unwillkürlich wünschte ich mir auch, diese Feuchtigkeit zu schlecken. "Warte!", sagte Rita, während sie meine Hand zwischen ihren Schenkeln hervorzog, "Je langsamer wir vorgehen, um so schöner wird es für uns beide! Vielleicht fällt uns auch etwas für uns neues ein."
    
    "Da hast Du sicher recht", entgegnete ich vor Aufregung schwer atmend, und meine Stimme kam mir ganz heiser vor. "Komm Rita, setz dich auf meinen Schoß, dann sind wir einander näher!" Mit ...
    ... diesen Worten zog ich sie auf meine Oberschenkel und bedeckte ihr Gesicht, ihre Ohren und ihren Hals mit vielen kleinen und zarten Küssen. Wie gut ihr das gefiel merkte ich an ihren kleinen Aufschreien und ihrem immer schneller werdendem Atem.
    
    Während dieser Küsse, wobei ich natürlich auch ihren Augen und ihren Mund nicht vergaß, griff meine rechte Hand herzhaft nach ihren Brüsten, deren Schwere ich genoß. Ich spürte durch das Kleid und den Büstenhalter, wie sich die Brustwarzen dieser wunderbaren Brüste aufrichteten und mußte sie leider lassen, um wieder unter das Kleid und das nackte Schenkelfleisch zwischen den Strümpfen und dem Slip zu gelangen.
    
    Gern öffnete Rita wieder ihre Beine und ich tastete mich über ihre vom Slip bedeckten Schamlippen und ihren Venusberg. Der ganze vordere Bereich des Slip war naß. Dann glitt meine Hand oben in den Slip hinein um ihren Weg zur nackten Fotze zu finden. Ich merkte, daß sich Rita im unteren Teil frisch rasiert hatte und oberhalb der Schamlippen nur noch einen Längsstreifen Haare stehengeblieben war. Gerade wie ein Wegweiser ins Paradies kam mir das vor.
    
    Meine Hand glitt weiter und ich drückte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, so gut es in dieser Stellung eben gehen wollte. Dann glitt mein Mittelfinger in ihr Loch hinein und der Zeigefinger wollte es auch wissen. Ein Schwall Feuchtigkeit ergoß sich über mein Finger. "Rita, laß mich dich ausziehen.", sagte ich zwischen vielen Küssen auf ihren Hals, "Es muß nun ...
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