1. Elfenfluch 06


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... mit den Hirschen war ich kräftig gewachsen, jedoch hatte ich noch immer meine spitzen Elfenohren und ich hatte noch genug Lust, um ein paar weitere Hirsche zu vögeln. Leider waren wohl keine anderen Hirsche im Gehege.
    
    In meiner Raserei hatte ich viel Zeit damit verplempert, einem Hirsch Unterricht in praktischer Sexualkunde zu geben. Eigentlich war ich doch nur hierhergekommen, um meinen Fluch abzuarbeiten.
    
    Wenn es hier keine anderen Hirsche mehr gab, dann musste ich eben in ein anderes Gehege wechseln. Schnell lief ich weiter bis ich zum Ende des Geheges kam. Dort kletterte über einen zwei Meter hohen Zaun. Jetzt war ich auf einem Fußweg, aber aus Angst vor irgendwelchen Kameras schwang ich mich hastig über einen brusthohen Zaun in das nächste Gehege.
    
    Ohne zu wissen was mich erwarten würde, war ich in ein anderes Gehege gesprungen. Meine Haut war feucht vom Schweiß und meine Schenkel waren nass vom Sperma, meine rechte Hand steckte wieder in meiner Möse und meine Gier nach Sex war schon wieder größer als meine Scheu.
    
    Nach dem ich ein paar Schritte in das unbekannt Gehege hinein gegangen war, sah ich von den Bewohnern nur ein paar niedrige Schatten, deren Umrisse in hektischen Farben flackerten.
    
    Ich wusste nicht so richtig was ich tun sollte, aber schließlich rief ich mit meiner inneren Stimme: "Ich will mit euch ficken".
    
    Rasch hörte ich aus verschiedenen Richtungen hektisches Rascheln, und kurz darauf war ich umringt von Wildschweinen, die mich mit ihren ...
    ... kleinen, neugierigen Augen anblinzelte.
    
    Nun, ich wusste nicht genug über Biologie oder Tierhaltung, aber die männlichen Eber sollten doch größer aussehen und an ihrem Kopf große Hauer haben. Ein paar Tiere, die ich in der Entfernung sah, waren bestimmt Mutterschweine mit Ferkeln. Die Schweine hier aber waren ein ganzes Stück kleiner. Sie rannten um mich, schnupperten neugierig an meinen Beinen, drängelten, quiekten und schubsten sich gegenseitig weg.
    
    Das plötzliche Getümmel hatte mich zunächst erschreckt, aber schließlich gewannen Neugierde und Geilheit wieder die Kontrolle über mich. Ich ließ mich langsam zu Boden gleiten und präsentierte mich vor den Wildschweinen auf Händen und Knien.
    
    Die Schweine brauchten keine weitere Einladung, das größte Tier drängelte sich nach vorne, und gleich darauf spürte ich seinen feuchten Rüssel an meinen Schenkeln. Nur einen Augenblick später wälzte es sich auf mich, ich konnte sein staubiges, zotteliges Fell spüren und dann stocherte auch schon etwas an meinem Po und an meinen Schenkeln, bis ich endlich spürte, wie der Penis des Tieres in mich eindrang.
    
    Besonders groß war der Schweinepenis nicht, doch als das Tier sein Ding in mir bewegte, fing meine Vagina an zu pulsieren. Wie von selbst zog sie sich zusammen, hielt den Penis fest, um ihn nach einigen Sekunden wieder loszulassen.
    
    Ich war überrascht zu welchen Kunststücken meine Vagina fähig war. Ohne dass ich etwas dazu tat, passte sie sich an den Penis und das Tempo meines ...