1. Elfenfluch 06


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... mir spürte, kommandierte ich: "Ruhig! Bleib stehen!", und der mächtige, große Hirsch bewegte sich kein Stück mehr. Jetzt übernahm ich vollends das Kommando. Es war ein irre geiles Gefühl, das Riesending des Hirsches in mir zu spüren, während ich mich vor und zurück bewegte.
    
    Ich probierte alles aus, was mir einfiel. Ließ meine Hüften kreisen und auf und nieder gehen. Fast von selbst begannen die Muskeln in meiner Vagina sich anzuspannen und zu pulsierten und ich merkte, wie der Hirsch immer erregter wurde.
    
    Sein heißer Atem ging immer schneller und er gab grunzende Laute von sich. Schließlich spannte sich mein Körper an, ich bäumte mich auf, und kam mit einem lauten Röhren. Tief in mir spürte ich, wie der Penis des Hirsches zuckte und sein Sperma in wenigen heftigen Stößen in mich spritzte.
    
    'Das war nicht schlecht', dachte ich mir, als ich unter dem Hirsch herauskroch. Ich hatte aber noch nicht genug. Gierig griff ich nach der Rute des Hirsches und begann ihn mit meiner Zunge zu bearbeiten. Der Hirsch stand noch immer still, wie ich es ihm befohlen hatte, sein Atem ging schwer und Schaum troff ihm aus seinem offenen Maul.
    
    Während ich seinen Penis bearbeitet, spritzten kleine Tropfen Flüssigkeit aus der spitzen schlanken Eichel. Sie schmeckten sämig, nach Wald und Heu. Schließlich nahm ich seinen Penis in meinen Mund, und versuchte ihn so weit wie möglich in meinen Schlund zu stecken.
    
    Ich hatte Lust auszuprobieren was ich vor ein paar Tagen zufällig entdeckt ...
    ... hatte. Ich spürte wie meine Erregung anstieg und als der Zeitpunkt gekommen war, ließ ich den Penis tief in meinen Hals hineingleiten. Mein Mund war weit geöffnet und mein Kopf ganz in den Nacken zurückgezogen. Ich hatte die Rute des Hirsches so weit geschluckt, dass ich die prallen Hoden mit der Zunge berühren konnte.
    
    Mein Schlund begann wie ein zweites Lustzentrum zu pulsieren, ich spürte, wie mein Körper von der Zunge bis zur Vagina bebte, die Erregung in mir stieg auf eine mir vorher unbekannte Höhe an. Es war schon längst so weit, dass ich meinen Körper nicht mehr mit meinem Verstand kontrollieren konnte.
    
    Ein gewaltiger Höhepunkt entlud sich in mir und mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Endlich spürte ich, wie der Penis des Hirsches sich tief in mir drin aufbäumte und einen dicken Schwall Sperma in mich entlud.
    
    Befriedigt zog ich mich zurück und genoss, wie der zuckende Penis Zentimeter um Zentimeter aus meinem Mund herausglitt.
    
    Der Hirsch hatte eine seltsame Haltung angenommen, verwundet aber dankbar sprach ihn an: „Du warst gut, und darfst dich wieder bewegen".
    
    Gleich nachdem ich das gesagt hatte, knickten seine Beine ein, er stolperte, aber schnell raffte sich das Tier wieder auf und sprang davon in die Nacht.
    
    Ich war überrascht, welche Macht ich über ihn ausgeübt hatte, und dass ich so ein großes Tier psychisch dominieren konnte.
    
    Jetzt fühlte ich mich sexuell und emotional befriedigt, aber ich wollte und ich musste noch mehr haben. Nach dem Sex ...
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