1. Elfenfluch 06


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... bereit für weiteren Sex. Der Lärm, den wir gemacht hatten, hatte weitere Tiere neugierig gemacht. Ein anderer kleinerer Hirsch mit einem kümmerlichen Geweih, ich glaube es war ein Rehbock, stand ganz in der Nähe.
    
    Ich benutzte meine innere Stimme und sprach: "Komm näher, ich will dich", und als er dann langsam auf mich zu trottete, kam der Hirsch, mit dem ich gerade Sex hatte, dazwischen und verjagte ihn.
    
    Das gefiel mir gar nicht, ich ging auf den Hirsch zu und fuhr ihn mit meiner inneren Stimme an: "Du hast mich gehabt, jetzt ist ein anderer dran. Hau ab und komm' uns nicht in die Quere." Dann gab ich ihm einen leichten Tritt, sodass er erschreckt davon trabte.
    
    Jetzt, da ich diese Sache mit ihm geklärt hatte, ging ich eilig hinter dem andern Tier her. Der Rehbock war ein wenig verschüchtert und mit meiner inneren Stimme kommandierte ich: "Komm, bleib stehen!"
    
    Als er dann endlich wieder zu mir blickte, drehte ich mich um und präsentierte ihm mein Hinterteil. Egal ob es an meiner Stimme, meinem Geruch oder meinem einladenden Hintern lag, schnell kam er auf mich zu getrabt. Er war kleiner als der Hirsch vorher, sodass ich ein wenig in die Knie gehen musste, und mich mit den Händen fast am Boden abstützte.
    
    Eine weitere Einladung brauchte er nicht. Kurz darauf spürte ich, wie er sich auf mich legte und seinen Penis fest in mich schob. Auch er zog sich noch einmal zurück, um dann seinen Schaft in einer schnellen, kurzen Bewegung ganz in mich zu stoßen.
    
    Auch ...
    ... diesmal bekam ich ganz schnell einen Höhepunkt und spürte dabei, wie sich ein heftiger heißer Strahl in meinen Bauch ergoss.
    
    Auch diesmal war es wieder sensationell heftig, unglaublich intensiv und - schnell vorbei. Solche Sensationen werden schnell alltäglich, wenn man sie alle paar Minuten hat.
    
    Der Rehbock war längst verschwunden, als ich mich wieder aufrichtete. Meine Schenkel waren nass vom Sperma, aber ich musste und wollte noch mehr haben, dazu musste ich tiefer ins Gehege hinein gehen, um andere Tiere zu treffen.
    
    Als ich weiter ging, sah ich unter den Bäumen ein paar Hirsche ohne Geweihe kauern, das mussten dann wohl die Weibchen sein. Ohne sie zu stören, ging ich zwischen ihnen hindurch, sie blickten mit neugierigen Augen hinter mir her, aber ansonsten ignorierten sie mich. Vielleicht roch ich zu viel nach Reh oder Hirsch oder es war das elfische an mir. Auch um ihre Körper lag eine leicht leuchtende Aura, die zwischen hellblau und hellgrün wechselte. Ich wusste, dass sie keine Angst vor mir hatten.
    
    Plötzlich knackte links von mir ein Zweig, ich blickte mich um und da sah ich ihn. Es war ein richtig großer Hirsch, ein Tier wie aus dem Bilderbuch. Obwohl ich schon kräftig gewachsen war, wirkte er sehr groß und schwer im Vergleich zu mir.
    
    Ich wusste nicht, ob ich mich auf ihn einlassen sollte. Als er näher kam schnupperte er zuerst in der Luft und stupste mich dann mit seiner feuchten Schnauze an den Hals. Neugierig schnupperte er unter meinen Achseln und stieß ...
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