Elfenfluch 06 - Sexgeschichten

Elfenfluch 06

... mich herausfordernd an: "Kein Angst, lauf nicht weg".

Ich war überrascht, das war der erste komplexere Satz eines Tieres, den ich je gehört hatte. Ich antwortete ihm: "Sei vorsichtig mit mir, und mach nicht zu schnell"

Statt einer Antwort stieß er mich wieder mit der Schnauze an. Als ich mich umblickte, bemerkte ich so etwas wie eine Futterkrippe in der Nähe. Mir kam der Gedanke, dass es ein guter Ort wäre, um Sex mit dem Hirsch zu haben. Flink huschte ich in Richtung Krippe, der Hirsch blieb knapp hinter mir und stieß mich dauernd mit seiner Schnauze an. Ich begann zu rennen und das Tier lief mühelos hinter mir her. Noch während ich rannte, bemerkte ich, dass ich gerade wieder richtig Lust auf Sex bekam.

Instinktiv wusste ich, dass ich mich auf das Liebesspiel mit dem Hirsch eingelassen hatte. An der Futterkrippe angekommen, stieß er mich wieder mit seiner Schnauze an, flink sprang ich um die Krippe herum, wobei er mir wie ein Hündchen hinterher lief. An der intensiv flackernden Aura um ihn herum konnte ich erkennen, dass auch er erregt war.

Schließlich war ich außer Atem und bereit zum Sex. Ich ging wieder in Position und stützte mich leicht gebeugt mit den Händen auf einem Pfosten ab, wobei mein Hinterteil in Richtung Hirsch zeigte.

Er kam von hinten auf mich zu, und als ich spürte, wie seine Zunge über meinen Kitzler und zwischen meine Schamlippen hindurch fuhr, fing meine Möse voller Vorfreude an zu schmatzen und zu pulsieren.

Der Hirsch stieg auf die ...

... Hinterbeine und stolperte zwei Schritte auf mich zu. Als er näher kam, konnte ich deutlich die Wärme spüren, die von seinem Körper ausging. Dann berührte mich etwas zwischen den Lippen meiner Vagina, und bereits im nächsten Augenblick sah ich einen Blitz und es war alles vorbei.

Ich kauerte auf den Knien, mein ganzer Körper schüttelte sich und ich japste nach Luft. Auch dieser Hirsch war ein Meister des super schnellen Blitzficks, der mir den schnellsten Orgasmus, den je eine Frau erlebt hatte, bereitete. Aber das war ganz und gar nicht das, was ich eigentlich wollte.

Noch während die letzten Zuckungen des Höhepunktes über mich hinweg rollten, steckte ich wieder die Hand in meine Möse. Schon bald verströmte ich wieder diesen Duft, der alle männlichen Wesen in meiner Umgebung verrückt machte.

Auch mein großer Hirsch reagierte so wie alle anderen männlichen Wesen, und als er wieder näher kam, tänzelte ich vor ihm herausfordernd um den Futterplatz herum. Wieder folgte er mir nach und versuchte, seine Schnauze abwechselnd in meine Achselhöhle oder zwischen meine Beine zu stecken. Ich ließ mich von ihm wieder bis zu dem Pfosten jagen und nahm erneut meine Position ein.

Er brauchte keine weitere Einladung, doch bevor er seinen Penis in mich rammen konnte, rief ich: "Langsam, verdammt noch mal. Langsam", und das wirkte. Diesmal versuchte er nicht, mich mit seinem Penis zu pfählen, sondern schob die Rute sanft in meine Öffnung.

Als ich ihn mit seiner ganzen Pracht in ...