Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Monika Mueller
... wurde rot dabei. Sie hatte natürlich bemerkt, das er sich wohl seine Hand unter dem Tisch hatte, als sie sein Zimmer betrat und sie war ein bisschen angepisst, denn wenn er mit ihr ins Schlafzimmer gekommen wäre, hätte er es, wenn er es gewollt hätte, auch das von ihr selbst in dieser heißen Lage bekommen. "Sag mal haben wir noch drei Babyzellen, ich brauche sie dringend", sagte sie zu ihrem Stiefsohn und tat so, als hätte sie nicht bemerkt, was er eben am PC getan hatte. Jörg fragte sich, warum Nadine unbedingt drei Babyzellen als Batterie brauchte, sonst benötigten sie doch immer nur diese "AA", oder "AAA"-Batterien und was verdammt noch mal hielt Nadine da hinter ihrem Rücken...?. "Für was brauchst du die Babyzellen Nadine, fragte er sie," wir haben glaub nur die kleinen". Sie druckste herum, natürlich gespielt schüchtern, " für den hier, ich glaub die Batterien sind leer", sagte sie und senkte schuldbewusst ihren Kopf, als sie ihn nun hinter ihrem Rücken hervor hob. "Das heißt du willst dir jetzt dieses Ding in deine Vagina stecken?" fragte Jörg mit ungläubigen Blick auf den Silikonlümmel. "Ja." antwortete Nadine, " ich benutze ihn zum masturbieren, wenn dein Vater nicht da ist", sagte sie und sah ihren Stiefsohn an..........., oh man war ihr Großer verklemmt, dachte sie sich. "Aber..., warum?!", Jörg, klang etwas pikiert.
Oh Gott, das war ein hartes Stück Arbeit, was sie sich da vorgenommen hatte, " was meinst du mit warum?, warum ich es mir selbst mache oder warum ...
... ich dafür einen Dildo verwende?", klärte sie ihn auf und tat so als wäre auch sie total schüchtern. "Na... Beides" sagte Jörg versucht bestimmt. Sie setzte sich auf den Rand des Schreibtisches und ihr Großer saß im Bürosessel vor seinem PC und sah seine Stiefmutter mit großen Augen an. "Nun, dein Vater hat vor lauter Arbeit manchmal auch keine Lust um mich sexuell zu stimulieren und da ich nicht ganz darauf verzichten möchte mache ich es mir von Zeit zu Zeit selber, wenn dein Vater mal nicht zu Hause ist und ich benutze einen Dildo als Hilfsmittel, manchmal brauche ich es eben, da hilft mir dann mein Vibrator, er ist für mich ein Hilfsmittel, so wie für dich meine getragene Unterwäsche, oder deine gefüllten Taschentücher, die ich immer aus deinem Papierkorb fischen muss" sagte sie mit einem Zwinkern. Das hatte gesessen, Jörg fühlte sich ertappt verraten hintergangen, senkte den Kopf und sagte nur zu ihr, " sorry Nadine!". "Jörg..." versuchte sie ihn zu beruhigen, " ja meinst du...., ich merke nicht, wenn ich in deiner wüsten Räuberhöhle mal aufräume und dann immer Lüften muss, weil es so einen eigenartigen Geruch in deinem Zimmer gibt und ich dem Geruch dann nachgehe und das Ergebnis dann in deinen Tempos im Mülleimer neben deinem Schreibtisch finde", sagte sie mit einem Lächeln, beugte sich zu ihrem Großen vor, musste dabei aufpassen nicht vom Rand der Schreibtischplatte zu rutschen und Nadine umarmte ihren Großen liebevoll und Jörg konnte spüren wie sich die weichen Brüste ...