Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Monika Mueller
... ihren Muttermund drückte.
Sie krallte sich in seine Oberarme, zog sich fest auf ihn und genoss ihren abklingenden Orgasmus und sein Pumpen in ihren Unterleib, es schien nicht zu enden, schien sie auszufüllen, schließlich blieb sie erschöpft auf ihm liegen, und spürte, wie sein Samen aus ihr floss. Als sich ihr Herzschlag beruhigt hatte, setzte sie sich auf, spürte, wie ein weiterer Schwall aus ihr floss und ließ sich nach hinten kippen, stütze sich auf ihren Armen ab. Sie saß breitbeinig auf ihm, präsentierte ihm ihren Schoß, er legte seine Hände auf ihren Bauch und streichelte ihn, drückte leicht. "Nicht!" entkam es ihr und schon schoss ein Strahl aus ihr und traf ihn auf der Brust und im Gesicht. Er sah sie erst verdutzt an und dann grinste er. "Mein kleines Schweinchen, du sollst mir doch nicht ins Gesicht spritzen oder pinkeln, das mag ich nur bei Peter", sagte sie und drückte ein weiteres mal auf ihren Bauch. Sabine begann zu lachen und es gab kein halten mehr, ihre Blase öffnete sich und ein stetiger Strahl ergoss sich über ihren Schwager, er öffnete seinen Mund und lenkte den Strahl selbst, indem er ihre Schamlippen auseinander zog, der Strahl wurde weniger, traf nur noch seine Brust und versiegte ...
... als kleines Rinnsal über ihre Rosette zwischen ihren Pobacken. Sabine kroch langsam nach oben und setzte ihre Pussy auf seinen Mund. "Sauber lecken" befahl sie. Seine Zunge fuhr durch ihre Schamlippen und nahm jeden Tropfen auf, leckte über ihre Rosette, bohrte sich kurz in sie und leckte über den Damm zurück zum Kitzler. Mit zittrigen Beinen erhob sich Sabine. Sie holte ihre Unterwäsche und ihr Kleid aus der Umkleide und verschwand in die Personaltoilette, dort stand sie vor dem Spiegel und sah eine erschöpfte, befriedigte Frau, er hatte in sie hinein gespritzt, nicht nur so ein Bisschen, er hatte eine riesige Menge direkt in ihren Muttermund gespritzt.
Sie hatte ihn angepinkelt und sein Hemd uriniert, das gab hässliche gelbe Flecke und mit denen konnte er auf keinen Fall heute noch bei seiner Ehefrau auftauchen, das war beiden klar. "Komm mit zu mir nach Hause, ich wasche dir das Hemd, da du mit meiner Schwester heute Streit hattest, solltest du sie heute Nacht alleine lassen, wenn du willst, kannst du bei mir schlafen", lockte sie ihn und er nahm das Angebot an, es wurde eine unruhige Nacht für beide, denn noch, kaum waren sie bei Sabine zu Hause, fielen sich die beiden erneut übereinander her. Ende Teil 1