1. Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01


    Datum: 08.12.2018, Kategorien: Reif Autor: Monika Mueller

    ... Oberschenkel nach oben, der Blick ihres Schwagers folgte dem Höschen. Sabine zog das Höschen langsam über ihren Schoß und schob es so zurecht, das ihre Schamlippen genau durch die Öffnung schauten. Georg beobachtete genau, wie sie das machte, sie berührte ihre Schamlippen, fühlte die Nässe und zog sie in die Länge, damit sie gleichmäßig aus dem Slip schauten. Er ging vor ihr in die Hocke und betrachtete ihren Schoß, er sah ihre nassen Finger, nahm ihre Hand und leckte die Finger ab.
    
    " Du bist ein Schwein" flüsterte Sabine, sie schob sich zwei Finger tief in ihre Muschi und hielt ihm die Finger wieder hin, er öffnete den Mund und sie steckte sie hinein. "Ich möchte das lieber direkt von der Quelle" sagte er und legte seine Lippen an Sabines Schamlippen, schob seine Zunge tief in ihre Muschi und leckte über ihren Kitzler. Sabine stöhnte, sie stellte ihr Bein hoch auf den kleinen Hocker in der Umkleide und öffnete so ihre Beine ihren Schwager und Sabine spürt die Zunge von Georg tief in ihrer Muschi. Sie merkte, wie die Säfte in ihr fliessen und wie ihr Schwager sie aus ihrer Muschi leckte, genoss diese verbotenen Berührungen, die so anders sind als der Sex mit ihren OneNightStands waren, so spontan, gedankenlos, ungehemmt, über dem Sex mit ihren ONS schwebte immer ihr Wunsch nach einem Kind, da sie nicht mehr verhütete, benutzte sie Kondome und da blieb die Spontanität auf der Strecke, um so mehr wühlte sie dieses verbotene Spiel auf, die Zunge ihres Schwagers in ihrem ...
    ... Leib. Klaus hatte inzwischen seine Hände um sie herum geschlungen und auf ihren Po gelegt und leckte durch ihre mittlerweile klatschnasse Muschi von ihrem Kitzler bis zu ihrer Rosette. Plötzlich drehte er Sabine um und drückte ihren Oberkörper nach unten auf den Hocker. Sie streckte ihren nackten Po nach oben und erwartete wieder seine Zunge, sie spürte seine Hände an ihrem Po, die sich jetzt zwischen ihre Beine schoben und ihren Kitzler massieren, plötzlich fühlte sie etwas großes an ihrer Muschi, erschrocken drehte sie sich um und sie erblickte einen mächtigen, sehr harten Schwanz.
    
    "Nicht" hauchte sie "es geht nicht, du betrügst mich mit meiner Schwester, es ist noch nicht soweit, ich bekomme meine gefährliche Zeit erst in ein paar Tagen", sagte sie leise und legte ihre Hände um seinen Erektion und massierte sie, fuhr über die Eichel, auf der sich ein Lusttropfen bildete. "Wow" entfuhr es ihr. Sie ging in die Hocke und war mit ihrem Gesicht ganz nahe an seinem Schwanz. Langsam wichste sie diesen riesigen Prügel, streckte die Zunge raus und leckte den Lusttropfen von der Eichelspitze, wichste ihn dann weiter, so das ihre Brüste zu schwingen anfingen, in den Mund wollte sie ihn nicht nehmen, das Privileg, ihren Mund an deren besten Stück zu spüren, hatte nur einer in der Familie, ihr Mann Peter, auch wenn er es mit ihr zur Zeit selten trieb, denn er war ja auch als LKW Fahrer viel im Ausland unterwegs und selten zu Hause. Georg, ihr Schwager stöhnte auf, legte seine Hände an ...