Die verrückte Dreiecksgeschichte eines jungen Mannes Teil 01
Datum: 08.12.2018,
Kategorien:
Reif
Autor: Monika Mueller
... und erwiderte, " blond muss sie sein" sagte er und sah die Haare seiner Stiefmutter an, "idealerweise grüne Augen, dunkler Teint und auch so große...", oh Gott er spürte die Hitze aufsteigen und spürte das er bestimmt knallrot wurde, aber Nadine lehnte sich vor und fragte fast flüsternd, "Brüste?", als sie seinen Blick an einer bestimmten Stelle bemerkte. Jörg konnte gar nicht anders als in das Dekolleté seiner Stiefmutter zu schauen, die durch das freche zusammendrücken ihrer Arme ihre Brüste noch praller aussehen ließ. Sie grinste schelmisch, " also bin ich voll dein Typ?", stellte Nadine fest und Jörg wurde es wirklich erst in diesem Augenblick bewusst, auf was er da angespielt hatte. "Ja" atmete er aus und er spürte, wie es ihm im Gesicht total heiß wurde und er wusste, seine Farbe im Gesicht müsste jetzt feuerrot sein, feuerrot vor Verlegenheit. Nadine lächelte, " ich habe da so eine Theorie" erklärte sie ihrem Stiefsohn, "ja ja die Männer suchen sich scheinbar oft Frauen aus, die ihrer "Mutter" ähneln".
"Und du bist quasi wie eine Kopie von ihr" lächelte Jörg und brachte beide zum Lachen. Ja so war das Leben von Jörg, Nadine, seine neue Stiefmutter nach dem Unfalltod seiner Mutter vor fast 15 Jahren und sein Vater, der Nadine vor zwölf Jahren kennengelernt hatte und sie sich langsam zusammenrauften, auch Jörg akzeptierte seine Stiefmutter und so stand einer Heirat nichts im wege. Ja dann war da noch Sabine, die jüngere Schwester von seiner Stiefmutter, als Jörg in ...
... die Pubertät kam, da war seine neue Tante Sabine (Ich nenne sie ab jetzt Schwägerin) der Traum aller Frauen, sie war wie das Ebenbild seiner blonden Stiefmutter, nur hatte sie brunette Haare und auch sie sah aus wie diese Barbara Schöneberger aus dem TV, besonders an beiden fand er ihre gut gefüllten Kurven in ihren Oberteilen, ja seine Stiefmutter und seine Stieftante, hatten eines gemeinsam, eine ansehnliche Oberweite, so wurde Sabine dann in seinen heimlichen Fantasien die Frau seiner Wichsträume, obwohl seine Stiefmutter Nadine ebenso gut ausgestattet war, betrachtete er sie als Neutron, wo sie ja mit seinem Vater verheiratet war, ja in fremden Gewässern wollte er nicht schwimmen, aus Angst vor große beißende Fische und sein Vater, der war in diesem Sinne wirklich ein großer Fisch. Nicht mehr lange und ihr Essen kam - es war ein perfekt gewürztes Rumpsteak mit Rosmarinkartoffeln, ein kleiner Salat und frisch gebackenes Baguette, als sie anfingen zu essen, genossen sie es so sehr, dass sie vergaßen miteinander zu sprechen, sie verbrachten einen wundervollen Abend miteinander. Nachdem sie gegessen und bezahlt hatten, verließen sie das Restaurant und gingen weiter in die Innenstadt und suchten dort eine von Jörgs bekannte Bar auf und bestellten sich jeweils einen leckeren Cocktail, er einen "Caipirinha" und sie einen "Sex on the Beach".
Die beiden unterhielten sich und auch sie bemerkte des öfteren, das ihr Stiefsohn sie frech in den Ausschnitt starrte und dachte an ihren ...