1. Der Hochschulprofessor Teil 01


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... ich nervös. Eisig antwortete das Mädchen im Netzbody, ohne den Versuch zu machen irgendetwas zu verdecken, „da ist wohl keine Erklärung nötig. Die Situation ist ja wohl eindeutig". „Unser Herr Professor, ein Spanner. Was da wohl der Dekan zu sagen wird", gab die andere ihre Meinung dazu. Mir wurde elend als ich mir die Folgen dieser Situation vorstellte. „Bitte, können wir das nicht unter uns regeln", winselte ich nervös. Beide Mädchen warfen sich einen kurzen Blick zu.
    
    „Naja", sagte die eine mit einem merkwürdigen Unterton. „Ihnen ist doch aber wohl klar dass sie bestraft werden müssen"? „Ja, das ist schon klar", antwortete ich hastig. „Ich bin mit allem einverstanden, es darf nur nicht an den Dekan gelangen. Das wäre das Ende meines gesamten Lebens". „Ok", fuhr die andere fort, „sie verschwinden jetzt. Wir werden ihnen per E-Mail weitere Anweisungen geben. Die werden ohne hinterfragen und irgendwelchen Einwänden sofort ausgeführt. Anderfalls...". Sie sprach nicht weiter, aber mir war auch so klar was sie sagen wollte. Verdammt, ich war in der Hand der beiden Mädchen. Da gab es wohl keine Zweifel. Ich ordnete meine Sachen komplett und verließ völlig verzweifelt das Zimmer, voller Angst was nun geschehen würde.
    
    Kapitel 1 Der Weg in die Sklaverei
    
    Ich erhielt noch am gleichen Abend eine E-Mail. In der wurde mir nochmals eindringlich klar gemacht was alles passieren würde wenn ich mich widerspenstig zeigen würde. Außerdem erklärte Marion, eines der beiden bespannten ...
    ... Mädchen, das sie keinesfalls beabsichtigten sich auf irgendeine Weise durch meine Abhängigkeit, Vorteile im Studium zu verschaffen. Das erleichterte mich natürlich ungemein, denn eine solche Forderung hätte mich in arge Gewissenskonflikte gebracht. Unabhängig davon dass so was niemals auf Dauer zu verheimlichen war. Nein, ihre Aufgaben und Forderungen würden mich ausschließlich im privaten Bereich treffen. Und sogleich folgte die erste Aufgabe. Marion beschrieb mir eine kleine Waldlichtung über dem BAB Rastplatz in der Nähe unseres Wohnorts. Dort hätte ich mich um 23:00 Uhr heute Abend einzufinden, mich nackt auszuziehen und auf sie zu warten. Ich schluckte, das war schon harter Tobak, was, wenn da nun jemand anderes hin kam? Gut der Ort war abgelegen, die Zeit ungewöhnlich, es war also nicht damit zu rechnen. Aber unwahrscheinlich hieß nicht unmöglich. Ich teilte Herrin Marion, so sollte ich sie nennen, meine Bedenken mit. Die Antwort kam wenige Minuten später kurz und bündig. Ich hätte die Wahl ihre Aufträge auszuführen oder ein klärendes Gespräch mit dem Dekan zu überstehen. Andere Möglichkeiten gäbe es nicht für mich. Und ich solle sie nur anschreiben wenn sie es von mir verlangen würde. Das war eine klare Aussage. Ich hatte wohl keine andere Wahl.
    
    Pünktlich um 23:00 Uhr war ich da. Unruhig zog ich mich nackt aus und legte meine Klamotten an die Seite. Dann wartete ich. Es dauerte auch nicht lange und die beiden Mädchen kamen auf die Lichtung. Verlegen hielt ich die Hand ...
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