Der Hochschulprofessor Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... vor mein Geschlecht, denn im Mondlicht war ich deutlich zu erkennen. „Hand weg", faucht Herrin Marion. „Die Hände hinter den Kopf und aufrecht hinstellen", befahl Herrin Sabine. Unruhig und mit steigendem Schamgefühl gehorchte ich und blieb auch so als sie eine Taschenlampe anmachten und mich gründlich anleuchteten. Ein kurzes Aufkeuchen ließ sich aber nicht vermeiden als Herrin Sabine meinen Schwanz anfasste. „Naja, geht ja einigermaßen", sagte sie spöttisch, „für dein Alter, Sklave. Ist wohl vom vielen Wichsen so dick geworden". Ich spürte wie ich verlegen rot anlief und wollte etwas antworten wurde aber sofort von Herrin Marion unterbrochen, „halt bloß die Klappe. Wenn du was sagen sollst, sagen wir dir das". Erschrocken schwieg ich, merkte aber wie ich langsam anschwoll während sie mit meinem Schwanz spielte.
Abrupt ließ sie mich los. Sie führten mich zu einem Baum den ich umarmen musste. Meine Hände wurden hinter dem Baum zusammen gebunden und meine Füße wurden auch an den Baum gebunden. Völlig hilflos stand ich nun am Baum gefesselt da. „Jetzt gibt es erstmal die Strafe", sagte Herrin Marion boshaft. Sie pflückte eine Rute aus dem Gebüsch neben dem Baum. Ich hatte ein unangenehmes Gefühl im Bauch als sie weiter sprach, „die Rute hier ist nicht für deinen Arsch, dafür haben wir einen Ledergürtel mitgebracht. Wenn du deine Schläge bekommen hast werden wir dich los binden. Du wirst ohne Aufforderung hier in die Mitte der Lichtung kommen, dich tief bücken und die ...
... Arschbacken weit aufziehen damit du mit der Rute noch Schläge in die Arschkerbe bekommen kannst. Und Sabine wird dich dann noch mit Brennnesseln in der Arschkerbe streicheln". Oh mein Gott, dachte ich verzweifelt. Aber schon hörte ich ein sirrendes Pfeifen und mit einem lauten Klatschgeräusch landete der Ledergürtel auf meinem Arsch. „Arrrggghhhhhhhhh", brüllte ich entsetzt auf. Verdammt, tat das weh. Aber schon folgte der nächste. 12 Mal landete der Ledergürtel auf meinem Arsch. Ich brüllte jammerte und schluchzte als sie endlich fertig waren und mich losbanden. Mein Arsch brannte wie die Hölle. Schweigend standen sie da als mir entsetzt einfiel worauf sie warteten.
Ich stolperte immer noch schluchzend in die Mitte, bückte mich und zog die Arschbacken weit auf. Die Schmerzen waren so groß dass ich keinerlei Scham mehr empfand. Es war mir völlig egal dass ich zwei Studentinnen von mir ungeniert mein Poloch zeigte. Dann biss die Rute in meine Arschkerbe. Ich brüllte erneute auf, sprang hoch und hüpfte herum während ich mir den Arsch hielt. Sie warteten ungerührt bis ich wieder die Strafposition eingenommen hatte, dann gab es den nächsten Schlag. Und so weiter. Bis ich alle 6 hatte. Die anschließende Nutzung der Brennnesseln in meiner Kerbe war fast harmlos gegen dass was ich schon erduldet hatte. Schluchzend mit verheulten Augen stand ich vor ihnen und dachte nur, endlich vorbei.
Herrin Sabine reichte mir ein Tuch. „Damit verbindest du dir die Augen, aber gründlich", verlangte ...