Der Hochschulprofessor Teil 01
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... sie. „Und dann wirst du masturbieren bis du abspritzt. Bevor du spritzt wirst du laut rufen, Achtung der Wichsprofessor spritzt jetzt. Wenn du gespritzt hast zählst du langsam bis 100, dann kannst du das Tuch abnehmen und nach Hause fahren. Ich schluckte erneut entsetzt und stammelte, „bitte, das kann ich ni.." „das ist das letzte Mal dass ich es durchgehen lasse wenn du unaufgefordert sprichst", fauchte Herrin Marion, „beim nächsten Mal gibt es 2 Dutzend Schläge". Erschrocken hielt ich die Luft an. Auffordernd sah sie mich an. Ich seufzte leise und verband mir die Augen wie befohlen.
Ich begann zu wichsen. Das Unwohle Gefühl verschwand, als langsam Geilheit in mir aufstieg. Schon die Vorstellung vor den Augen der beiden Mädchen zu masturbieren ließ mich geil werden. Es dauerte auch nicht lange und ich keuchte und grunzte wie ein Schwein. Dann merkte ich wie meine Säfte hochkochten. Verzweifelt erinnerte ich mich an meine Befehle und schrie so laut ich konnte, „Achtung, der Wichsprofessor spritzt jetzt". Dann war es so weit. Mit einem gurgelnden Aufschrei spritzte ich meinen Saft in die Luft. Oh Gott, so ein geiles Wichserlebnis hatte ich noch nie gehabt. Aber mit dem schlagartigen Abklingen meiner Geilheit kam auch ein extremes Schamgefühl auf. Die nächsten Minuten in denen ich laut bis 100 zählen musste fielen mir auch sehr schwer. Endlich konnte ich die Augenbinde abstreifen. Ich war allein. Keine Ahnung wann die Mädchen verschwunden waren. Hier stand ich nun, mein ...
... Hintern pochte und brannte, mein Schamgefühl war bis aufs äußerste gereizt. Aber als Trost, ich hatte es hinter mir. Endlich.
Kapitel 2 Der Sklave wird geformt, die Verbindung gefestigt
Die nächsten Wochen vergingen wie im Fluge. Ich begann die Angelegenheit zu verdrängen. Es passierte auch viel. Meine Scheidung war endlich komplett durch, meine Exfrau mit ihrem neuen Lover auf Mallorca, so dass ich nun ganz alleine in unserem kleinen Haus saß. Auch beruflich tat sich einiges. Das Gerücht, der Dekan würde in den nächsten 2 Jahren in den Ruhestand gehen, hielt sich immer hartnäckiger. Als sein Stellvertreter hatte ich gute Karten seinen Posten zu bekommen. Gerade deshalb durfte von dieser Sache nichts, aber auch gar nichts an die Öffentlichkeit dringen. Dieser Gedanke bescherte mir wieder etwas Bauchweh, aber ich beruhigte mich dann denn schließlich hatte ich seit drei Wochen nichts mehr von den beiden gehört. Ich hatte als Dozent auch die Unterrichtung der Anfangssemester abgegeben, so dass ich überhaupt keinen Kontakt mehr mit den Beiden hatte. Und wenn ich sie von weitem sah rannte ich sofort in die andere Richtung. Mein Kopf lief immer noch schamrot an wenn ich mir vorstellte wie ich vor den beiden gespritzt hatte.
Leider hatte ich mich zu früh gefreut. Voller Verzweiflung sah ich auf die neu hereingekommene E-Mail.
Hallo Professorchen, oder sollen wir lieber Sklave sagen?
Du hast ja nun Zeit genug gehabt dich wieder zu erholen. Ich denke mal dass die Striemen ...