1. Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: hotwheels

    ... können es ja derweil in den Trockner werfen. Nach der Behandlung ist es dann wenigstens einigermaßen trocken."
    
    Marie hat sein Handtuch mitgebracht und reicht es ihm.
    
    "Komm zieh den Slip auch aus, sonst hast du hinterher eine Blasenentzündung, das muss ja nicht sein."
    
    Ein wenig umständlich pelle ich mich aus meinem Slip und reiche ihr alle nassen Sachen.
    
    "Ich mache den Trockner auf Niedrigtemperatur an, das halten alle Sachen aus."
    
    Schnell verschwindet sie im Nebenraum. Auch die Klebeschicht meines Urinalkondoms war durch die Feuchtigkeit in Mitleidenschaft gezogen worden und ich beschließe es ebenfalls abzulegen, denn alles andere hat aus Erfahrung wenig zweck. Flink ziehen meine Finger es herunter und ich verstaue es zunächst in meiner Tasche die am Rolli hängt um es später zu entsorgen. Ein wenig im Rolli nach vorne gerutscht und ich kann mich seitwärts auf die niedrig gestellte Massagebank verschieben. Kühl aber sehr weich lande ich auf dem weißen Laken welches stets zusammen mit einer Wolldecke unter die Patienten gelegt wird. Um Marie nicht mit meiner nackten Männlichkeit zu konfrontieren lege ich das Handtuch, welches sie da gelassen hat über meinen Unterleib. Dass mich die ganze Situation nicht ganz kalt gelassen hat, merke ich an der Größe meines Schwanzes. Normalerweise schrumpft mein Glied auf ein Minimum von vielleicht vier oder fünf Zentimeter Größe zusammen, doch nun ist es zwar noch pinselweich aber doch schon mehr als zehn Zentimeter lang. Marie ...
    ... kommt mit einer Gummiunterlage und den Fangoplatten zurück und legt sie auf der oberen Bankhälfte aus.
    
    "Rutsch dich noch etwas höher, dann müsste es genau passen."
    
    Marie dirigiert meinen Oberkörper in die passende Stellung und drückt ihn nach unten, so dass ich auf den Fangoplatten zu liegen komme.
    
    "Arme raus oder rein?"
    
    "Rein"
    
    Äußerlich regungslos lasse ich mich von ihr in die Fangopackung mittels eines weiteren Handtuchs einwickeln. Mit meinen Händen muss ich die Enden des Handtuchs festhalten, während Marie das Bettlaken und die Decken über mich deckt. Bei den ganzen Bewegungen meines Körpers ist das anfänglich über den Schoß gedeckte Handtuch zu Boden gerutscht, so dass ich völlig unbedeckt vor ihr liege. Ich glaube, oder wünsche, ein spitzbübisches Lächeln in ihren Augen zu sehen, doch sie hebt es nur auf und legt es sorgfältig wieder über mich. Fertig eingepackt richtet sie mir noch das Kopfteil auf die passende Höhe, schaltet den CD-Player ein, dimmt das Licht runter und mit einem "Bis später" verläßt sie den Raum. Dabei realisiere ich, dass sie heute anscheinend gar keinen BH trägt und auch statt der sonst üblichen weiten Trainingshose eine körperbetonende Walkinghose aus Stretch-Material an hat. Im Halbdunkel dämmere ich vor mich hin und genieße zusätzlich zur Wärme der Fango-Packungen die "Kuschelrock-CD" die sie eingelegt hat.
    
    Schnell ist die halbe Stunde vergangen und Marie kommt zurück. Sie zieht Decke und Laken von meinem Körper und hilft mir ...
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