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Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik
Datum: 10.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: hotwheels
... meinen Oberkörper aufzurichten. Mit einem feuchten Waschlappen reinigt sie den Rücken von den Fangospuren. Zwei, drei schnelle Handbewegungen und das Kopfteil der Bank ist für die Massage vorbereitet. Leise die Musik mitsingend verläßt sie den Raum um die nicht mehr benötigte Fango wegzubringen. Ich nutze den Moment und drehe mich auf den Bauch und breite das Handtuch über meine Kehrseite. Sekunden später ist Marie wieder da und verteilt auch schon die Massagelotion auf meinem Rücken. Mit einer Entschuldigung wegen ihrer kalten Hände beginnt sie die Massage. Mal sanft mal hart drückt und knetet sie meinen Rücken von unten nach oben und wieder zurück. Sie fühlt sehr gut, wo die verspannten Muskeln sitzen und lockert einen nach dem anderen. "Was machen eigentlich deine Beine, sind die immer noch so hart und steif?" "Oh ja, und heute ganz besonders, da ich fast den ganzen Tag im Rolli gesessen habe." "Gut, dann sind die gleich auch noch dran." Sie schiebt ihre Fingerkuppen so weit wie möglich unter meine Schulterblätter um die dort sitzenden Muskeln auch zu erreichen. Als sie mit dem Oberkörper fertig ist, deckt sie wieder das Laken über mich, um den Körper warm zu halten. Mit einer Handvoll frischer Lotion widmet sie sich nun meinen Beinen. Auf der Außenseite der Oberschenkel beginnt sie und arbeitet sich langsam herunter bis zu den Füßen. Gleichmäßig knetet sie an beiden Beinen die Muskulatur und merkt, wie gut mir das tut. Marie steht am Fußende der Bank und ...
... hakt einen kleinen Haken an der Unterseite auf. Sie kann nun die beiden Schenkel der Bank auf denen die Beine liegen auseinander ziehen und somit meine Beine problemlos spreizen. Etwas iirritiert spüre ich was mit mir geschieht und merke, dass meine Männlichkeit plötzlich in der Luft hängt, da mein Körper länger als das Bankoberteil ist. Mit sanft knetenden und kreisenden Bewegungen streicht Marie die Beine hinauf. Ihre Hände wandern sogar unter das über meinem Hintern liegende Handtuch bis zum Oberschenkelansatz. Sorgsam vermeidet sie allerdings jede Berührung meiner Geschlechtsteile. Sie registriert allerdings, dass ihre Berührungen mir nicht ganz unangenehm sind, denn deutlich ist zu sehen, dass mein Penis leicht zu zucken beginnt. Bei ihrem nächsten Ansatz nach oben schiebt sie das Handtuch bis auf meine Taille hoch und knetet mit Inbrunst die knackig vor ihr liegenden Pobacken. Ich kann nicht anders, ein wohliges Knurren ist aus meiner Kehle zu hören. Marie zieht ihre Hände bis zu den Knien zurück und wandert nun mit leicht kribbelnden Fingerspitzen die Innenseiten meiner Schenkel hinauf. Diesmal macht sie keinen Halt am Oberschenkelende, sondern legt sofort ihre Hände um meinen Hodensack. Warm und zart spüre ich ihre warmen öligen Finger auf der empfindsamen Haut. Fasziniert beobachtet sie, wie mein Schwanz schlagartig hart wird und sie tastet sich mit ihren Fingern weiter vor. Das warme Pulsieren meiner Erregung ertastet sie mit ihren Fingern. Je höher sie kommt desto ...