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Marie oder die besondere Form der Krankengymnastik
Datum: 10.12.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: hotwheels
... überschwemmt meine Hand förmlich mit ihrem Liebessaft. Gefühlvoll ziehe ich meinen Finger wieder zurück und erlaube ihr etwas zu Atem zu kommen. Mit leicht verhangenen Augen schaut sie mich an und greift nach meinem immer noch hartem Speer. "Du solltest vielleicht den hier an die Stelle deines Fingers bringen." Behände klettert sie auf die Massagebank und hockt sich auf meine Oberschenkel. Mit leicht zittrigen Fingern öffnet sie das vorhin mitgebrachte Päckchen und entnimmt ihm ein Kondom. So vorsichtig, als sei ich zerbrechlich, setzt sie das Kondom auf meine Eichel und rollt es in einem Zug über den Schaft. Dabei kann sie es nicht lassen mich mit ihren Fingern zu streicheln und noch mehr anzuheizen. Sie hebt ihre Hüften und rutscht etwas höher über mich. Der nun umhüllte Schporn zeigt stramm nach oben als sie es in die Hand nimmt und zielsicher in ihren Spalt schiebt. Zunächst lässt sie es nur bis zwischen ihre Lippen gleiten und bewegt es dazwischen hin und her "Gleich, mein Guter, wirst Du zu mir kommen, dann sollst Du spüren, wie heiß ich bin. Dann werde ich alle Kraft aus Dir melken und mir einverleiben." Als Antwort umfasse ich ihre Brüste und knete sie leicht. Deutlich ist an ihrem Gesicht abzulesen, wie die Kurve der Erregung steil nach oben zeigt. Sie dirigiert meinen Schwanz vor ihre Pforte und senkt sich in einem Schwung auf mich, bis ich so tief es nur geht in ihr stecke. Ihre Hüften beginnen vor und zurück zu schaukeln und sie schiebt die ...
... Spitze meines Speers in ihrer Höhle hin und her. Ich drücke ihre Brustwarzen bis es ihr fast weh tut, doch das steigert nur noch ihre Lust. Marie hat damit begonnen auf meinem Schaft auf und ab zu reiten. "Den Hengst werde ich reiten, bis er mir zu Willen ist, ja, gib es mir!" Die nächste Welle ihrer Lust erfasst sie und mit einer mächtigen Explosion katapultiert sie sich in Ekstase. Laut stöhnend sackt sie auf mir zusammen und ich spüre wie die Wellen ihres Höhepunktes langsam in ihr verebben. Erst allmählich wird ihr bewusst, dass mein Schwanz immer noch steif wie ein Pfahl in ihr steckt und sie beginnt wieder auf mir zu reiten. Mit einer Hand greift sie hinter sich und umfasst meine Hoden. Zärtlich reibt sie die beiden Kugeln gegeneinander und drückt sie gegen ihre Lustspalte. Nun werde auch ich mitgerissen vom Strudel der Lust den sie erzeugt. Ein sanftes Ziehen in meinem Unterleib kündigt den nächsten Höhepunkt bei mir an. Ich habe schon nicht mehr damit gerechnet und so trifft es mich ziemlich überraschend als sich zum zweiten Mal ein warmer Strahl aus mir ergießt. Die Gummihülle des Kondoms füllt sich mit meinem Sperma und treibt ungesteuert an Maries Lustpunkt vorbei. Auch für sie kommt es unvorbereitet als sich aus ihrem Unterleib ein weiterer Höhepunkt entwickelt und ihren Körper durchschüttelt. Sie lässt ihre Brüste wie zwei Glocken über meinem Gesicht schaukeln. Mit einer Hand bietet sie mir eine Brust an und ich umschließe sofort mit den Lippen den steil ...