1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... und blieb wippend und leicht nach oben gebogen, vor seinem Bauch stehen.
    
    Die Eichel war vollkommen von der Vorhaut entblößt worden und bildete als dunkelrote und dicke Spitze, den Abschluss des Organs ihrer Begierde. Darunter hingen ausgeprägte Hoden, die sich zweimal leicht nach oben zogen, als sie den Stoff losließ und von alleine in Richtung Boden sank.
    
    Peter war nicht schlecht bestück gewesen, aber das, was ihr hier entgegen leuchtete, war größer. Nicht viel, aber immerhin. Dazu kam die leichte Biegung nach oben, die sie interessierte. Immerhin war der ihres Mannes vollkommen gerade. Außerdem gefiel Silvia, dass der junge Mann es vorzog, seine Haare zu entfernen. So sah er wesentlich nackter aus, als wenn der Penis aus einem Urwald herauswuchs. Ihrem Peter hatte sie es nicht angewöhnen können, denn er meinte, dass es nicht männlich wäre und jucken würde.
    
    Sekundenlang besah sie sich den vor ihr stehenden Stamm und war sich sicher, dass sie es nicht hätte besser treffen können. Er schien zumindest alle Voraussetzungen mitzubringen, die sie brauchte. Er sah nicht nur so aus wie Peter, denn er war zusätzlich intelligent, was man von Studenten erwarten konnte. Dazu körperlich anziehend.
    
    Silvia betrachtete noch wenige Sekunden lang seine Männlichkeit und lehnte sich dann langsam gegen ihre Kissen, ohne sein Geschlecht aus den Augen zu lassen. Erst als sie es sich gemütlich gemacht hatte, streckte sie ihre Arme aus und forderte ihn damit auf, mit auf das Bett zu ...
    ... kommen.
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich auf den Rand des Bettes und kroch langsam auf sie zu, während Silvia aufreizend das Stück Stoff über ihrem Unterleib wegzog.
    
    Hatte er zuvor noch seinen Blick auf ihre Brüste geheftet, folgten seine Augen jetzt dem Schauspiel, was sie weiter unten für ihn aufführte. Auf Knie und Hände aufgestützt, starrte er Silvia auf die Hände, oder besser gesagt darauf, was sie freilegten. Sie hatte zuvor drauf geachtet, dass sie den Stoff ohne Behinderung soweit hochziehen konnte, dass ihr Unterleib freiliegen würde und genau das tat sie jetzt.
    
    Es herrschte atemlose Stille, als es endlich soweit war, dass ihr Schamhügel erschien. Noch hielt sie dabei ihre Beine geschlossen und er konnte mehr erahnen als sehen, was ihn erwartete.
    
    Silvia starrte auf seinen unter seinem Bauch stehenden Schwanz und in dem Augenblick, als sie ihre Scham freilegte, zuckte er nach oben, als wenn ein leichter Stromschlag durch ihn hindurchgegangen wäre. Silvia durchdrang selber eine Art Schlag, der aus Hitze zu bestehen schien. Ihr war bewusst, dass seine Erregung immer höher stieg und damit die Menge seines Spermas und genau daran musste sie gerade denken. Sie sah förmlich eine riesige Menge seines Samens, der in ihm bereitstand und sich weiter vermehrte. Dabei stellte sie sich eine Art Ballon vor, der sich weiter ausdehnte, denn der Druck darin, stieg weiter an.
    
    Um dem Ganzen die Krönung aufzusetzen, zog sie jetzt ihre Beine langsam an, ließ ...
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