Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... dass sie ihre wohlgeformten Brüste herausholen konnte.
Neben ihrem Po waren diese beiden Hügel ihr ganzer Stolz und es hatte sich mehr als rentiert, sie täglich zu massieren. Sie waren fast noch so fest wie vor Jahren und trotzten erfolgreich der Schwerkraft.
Während sie ihm zusah, wie er sich langsam zu entkleiden begann, fing sie an die beiden festen Halbkugeln zu verwöhnen. Sie strich sanft darüber und konnte es kaum erwarten, die inzwischen versteiften Nippel zu berühren. Doch das versagte sie sich noch, denn sie nahm sich vor, es erst in dem Augenblick zu tun, wenn sie seine Männlichkeit sah.
Für ihren Geschmack entkleidete er sich fast zu langsam, obwohl sie die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen hatte. Immerhin würde sie gleich ihren Mann betrügen und das noch mit der Absicht, geschwängert zu werden.
Was sie allerdings wunderte, war die Tatsache, dass es ihr immer weniger ausmachte. Hatte sie zuvor noch starke Gewissensbisse gehabt, wurden diese geringer. Stattdessen kam Neugierde auf. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, es war Spannung in der Luft und ließ ihr Herz nicht mehr zur Ruhe kommen. Seitdem sie die Tür geöffnet hatte, pochte es unablässig stark unter ihren Rippen und wurde noch heftiger, als er an die letzten beiden Teile seiner Bekleidung kam.
Das Unterhemd war schnell ausgezogen und nur noch seine Unterhose verbarg, was sie zu sehen begehrte. Ja, sie wollte ihn endlich sehen, nicht nur aus dem Grund, weil er das in sie brachte, was sie ...
... von ihm wollte, sondern weil sie wirklich neugierig geworden war.
Zu ihrer Überraschung hatte sie die Situation angemacht. Sie sah einen gut gebauten jungen Mann vor sich, der sich gerade für sie auszog, um mit ihr Sex zu haben und war währenddessen dabei, sich selber zu verwöhnen. Dies konnte nicht ohne Folgen bleiben.
Mit Erstaunen bemerkte sie, wie schnell sie in Wallung geriet und nass wurde. Dazu stellte sich eine wohlige Wärme ein, die sich von ihren Brüsten aus über ihren ganzen Körper ausbreitete.
Dann hielt sie kurz ihren Atem an. Hatte sie zuvor schon bemerkt, dass er Unterwäsche nach ihrem Geschmack trug. Keine ausgeleierten Boxershorts sondern etwas Modisches und Enges, welches eine nicht mehr zu übersehende Beule aufwies. Er würde etwas zu bieten haben und genau auf dieser Beule, blieb ihr Blick fixiert.
Doch bevor er sich selber der Unterhose entledigte, trat er mit einigen wenigen Schritten an das Bett heran und wollte es ihr überlassen.
Silvia drehte sich zu ihm hin, ließ ihre Brüste los und legte ihre zitternden Finger seitlich an die Gummis.
Sie atmete noch einmal ein, hakte mit den Fingern darunter und zog sie langsam herunter.
Zuerst widerstand der Stoff noch ihren Bemühungen, denn das darunter verborgene hielt ihn auf. Doch als sie den Stoff zu sich heranzog und erst danach nach unten, ging es wie von alleine.
Sie schluckte, als sie seine Männlichkeit freilegte. Ein langes und zugleich dickes Glied, federte stocksteif aus dem Stoff ...