Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Das würde uns beiden gut tun.
Also standen wir auf und verließen das Haus. Zwei Stunden später waren wir zurück und es ging uns besser, zumindest glaubten wir das.
Es war sogar so, dass wir beide noch ein kleines Stückchen von der kalt gewordenen Pizza aßen. Es grenzte an Völlerei, was wir taten.
Kaum hatten wir diese Glanzleistung hinter uns gebracht, ließ sich Eva wieder ins Sofa sinken und meinte: "Ich kann nicht mehr. Wie kann man nur so verfressen sein. Als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Das ist ja schon pervers!"
"Hmmmm", ließ ich von mir hören.
"Da stellt sich die Frage, was pervers ist!"
"Gute Frage!", antwortete Eva. "Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Ich denke alles ist pervers, wenn man etwas macht, was einem der Beteiligten nicht gefällt. Also alles unter Zwang. Wenn die Menschen es aber wollen, warum nicht?"
"Die Definition gefällt mir!", antwortete ich. "Gibt es denn etwas, was du nicht magst?"
"Kann ich nicht sagen, habe ich noch nicht gehabt. Aber gibt es sicher."
Eva sah mich an. "Und wie ist es bei dir?"
"Dito!", kam es kurz und knapp von mir.
"Weißt du eigentlich, dass ich dir unheimlich gerne zuschaue, wenn du es dir selber machst!", sagte Eva auf einmal ohne Vorwarnung.
"Es wühlt mich innerlich auf und ist für mich unheimlich aufregend!"
Eva sah mich mit großen Augen an, als wenn sie jetzt etwas von mir erwartete.
Ohne weitere Aufforderung stand ich auf und stellte ich frontal vor sie hin. Dann zog ...
... ich mich langsam aus. Das Hemd fiel, ebenso wie das Unterhemd. Die Hose wurde geöffnet und rutschte herunter. Dort ließ ich sie um meine Füße gewickelt liegen, stellte meine Beine so weit auseinander, sie es zuließ. Zum Schluss quälte ich Eva damit, dass ich länger an meiner Unterhose herumspielte, als es ihr lieb war. Doch zum Schluss rutschte auch diese herunter und ich stand entblößt vor ihr. Zuerst tat ich nichts, sonnte mich nur in ihrem Blick, der wie immer auf meinen Schwanz geheftet war. Dieser fühlte sich gleich in seiner Rolle wohl und begann sich langsam aufzustellen. Er wusste, was von ihm verlangt wurde und es war nicht das Schlechteste, was ihm passieren konnte.
Eva saß noch genauso dort, wie zuvor, verfolgte mein tun mit großem Interesse. Besonders als ich begann, mich zu streicheln, war sie in ihrem Element. Jede meiner Bewegungen, wurde analysiert. Es dauerte nur Sekunden, bis mein Schwanz in voller Pracht dastand und nach Streicheleinheiten gierte.
Für mich war es genauso aufregend wie für Eva. Es tat so gut und ich wusste, dass mir mein Höhepunkt ebenfalls gefallen würde. Also machte ich weiter, kannte die Punkte, die mir die größte Freude brachten.
Nicht lange und der Dicke in meiner Hand begann zu pochen. Er zuckte und der erste Lusttropfen trat an der Spitze aus. Er hing dort einen Moment, wurde etwas größer und lief zur Unterseite weiter, um dort zu hängen. Hier sammelte er sich und wurde von der Schwerkraft angezogen. In dem Augenblick, als er ...