1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... ausgebreitet worden war. Hier ließ sie mich los und setzte sich selber auf die Decke. Dann sah sie mich von unten her an.
    
    "Ich denke, du kannst ihn jetzt rauslassen. Ich glaube nicht, dass er mich gleich fressen wird." Dabei lachte sie auf und sah fröhlich dabei aus.
    
    Da ich nur die Trainingshose anhatte und ein T-Shirt trug, dauerte es nicht lange und ich stand vor ihr, wie ich geschaffen worden war. Steif stand mein Stamm von mir ab, wippte noch etwas nach, als ich meine Hose ausgezogen und aufgerichtet hatte.
    
    Dick der Stamm, noch dicker die Eichel. Bereit für Silvia, die vor mir auf der Matratze saß und ihn ein weiteres Mal anstarrte.
    
    Ohne ihren Augen von meinem Anblick abzuwenden, zog sie sich ebenfalls aus. Nur als sie ihr eigenes Oberteil über ihren Kopf zog, entzog sich mein Stamm ihrer Aufmerksamkeit. Doch das dauerte nur wenige Sekunden und schon erschien ihr Kopf wieder. Sofort hefteten sich ihre Augen an mich. Ihre Hose war im Nu herunter und schon saß sie nackt vor mir.
    
    Mich faszinierten ihre Brüste, die ich jetzt das erste Mal zu sehen bekam. Sie waren die einzigen Teile, die ich anders in Erinnerung hatte. Kannte ich doch nur die kleinen Kegel, die ihre beginnende Weiblichkeit angezeigt hatte. Jetzt sahen wie anders aus. Waren zu weich aussehenden Kissen geworden, die sich wunderbar gerundet von ihrem Brustkorb abhoben. Sehr dunkel die Brustwarzen und ebenso die Vorhöfe, die nach meinem Geschmack einen etwas zu kleinen Durchmesser hatten. Aber ...
    ... das war das Einzige, was mich an dem Gesamtpaket etwas störte. Wobei man von wirklichem Stören nicht sprechen konnte. Da alles so war, wie ich es mochte, fiel es nicht weiter auf, machte es interessant für mich.
    
    "Weißt du eigentlich, was wir gleich tun werden?", fragte ich sie noch einmal. Ich wollte mir absolut sicher sein, dass sie es wollte. Ab einem bestimmten Punkt wurde es für uns beide schwer sein, damit aufzuhören.
    
    "Noch können wir zurück!"
    
    "Bist du dir da sicher?", fragte sie zurück. "Glaubst du wirklich, dass wir das noch können? Viellicht du, ich nicht mehr." Dabei legte sie sich längs auf die Matratze und zog ihre Beine an.
    
    So wie am Abend zuvor, spreizte sie ihre Beine und sah mich von unten herauf an.
    
    "Du solltest damit weitermachen, was du gestern schon hättest machen können. Nur jetzt werde ich auch etwas davon haben. Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich möchte dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben!"
    
    Silvias Stimme war mehr als belegt und ihre letzten Worte kamen nur noch gehaucht. Dann drehte sie ihren Kopf von mir weg und erwartete mich.
    
    Mit einem leichten Zittern in den Beinen, kam ich auf die Matratze zu, stieg über ihr eines Bein und kniete wenig später dort, wo ich am Abend zuvor gewesen war. Nur war die Situation eine andere. Silvia schlief nicht, sondern griff sich jetzt selber zwischen die Beine.
    
    Mit geschickten Fingern öffnete sie ihre angeschwollenen Blütenblätter und präsentierte sich mir.
    
    Sie war ...
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