Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... nass, so nass, dass es aus ihr herauslief. Damit demonstrierte sie ihre Bereitschaft, und als ich mich aus der sitzenden Position aufrichtete und hoch aufgerichtet auf den Knien stand, zeigte mein bestes Stück ebenfalls, dass ich bereit war.
So dick und steif hatte ich ihn selten gesehen, was an dem lag, was jetzt folgen sollte. Ein weiterer Traum würde in Erfüllung gehen und die Bedenken, die ich noch vor kurzer Zeit gehabt hatte, lösten sich in Luft auf. Besonders, als Silvia mich mit offenen Armen aufforderte, zu ihr zu kommen. Dieser Lockung konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich ließ mich nach vorne kippen und war über ihr.
"Bitte, sei zärtlich zu mir!", sagte sie leise, was ich überdeutlich verstand.
"Es ist für uns beide etwas Besonderes. Und bitte, bevor du kommst, halte einen Augenblick still, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Wenn es soweit ist, möchte ich es genau spüren, wie du in mich spritzt.
Mach dir keine Gedanken darüber. Ich will deine Saft in mir spüren, auch wenn ich im Moment nicht geschützt bin. Wenn daraus etwas entsteht, weiß ich, von wem es ist und ich werde es lieben."
Das hatte ich jetzt nicht erwartet, aber es war zu spät, um noch einen Rückzieher zu machen. Meine Erregung war enorm groß und mir war es egal, ob Silvia von mir schwanger wurde. Ich war mir sicher geworden, dass ich sie haben wollte, nicht nur für eine Nacht. Ich wollte sie für sehr lange haben, wenn nicht sogar für immer. Ich liebte sie, wie ich noch nie einen ...
... Menschen geliebt hatte. Das wurde mir in diesem Augenblick klar. So viele Jahre und ich hatte es nicht bemerkt.
Mit diesem Gedanken kam ich ihr langsam näher. Immer geringer wurde unser Abstand und beide erwarteten wir mit Spannung unsere erste Berührung.
Kurz bevor ich sie erreichte, meinte ich Silvias Wärme an meiner Schwanzspitze zu spüren. Aber das dauerte nur eine kurze Zeit, dann stöhnten wir beide auf, als ich zwischen ihre Schamlippen tauchte und nach dem Eingang suchte.
Schnell hatte ich ihn gefunden und war an der Schwelle angekommen, in sie einzudringen. Doch plötzlich hielt sie mich fest. Ihre eine Hand legte sich um meine Eichel und hielt mich davon ab, in sie zu kommen.
Sie sah mir tief in die Augen.
"Dir ist doch klar, dass wenn du jetzt in mich kommst, es nur zwei Möglichkeiten gibt. Entweder es bindet uns für immer aneinander oder wir werden auseinandergehen, wie wir zusammengekommen sind. Aber egal was dabei herauskommt. Ich will es, und wenn du es ebenfalls willst, dann darfst du es jetzt. Ich werde dich jetzt nicht mehr aufhalten!"
Ich spürte, wie sich ihre Hand zurückzog und es dafür heißer an meiner Spitze wurde. Sie hatte ihrer Schamlippen für mich auseinandergezogen und bot sich mir an.
Ich zitterte jetzt, als ich den Druck erhöhte. Gleich würde es soweit sein. Unser beider Traum ging in Erfüllung und egal was danach sein würde. Ich würde mich in Silvia ergießen, würde mein Sperma in sie geben und das mit dem Wissen, dass wir es so ...