Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... fand sie es als erregend, es schon zuvor zu wissen. Es hatte nichts damit zu tun, es eventuell abzulehnen, sondern war für sie eine Art Vorspiel. Auch wenn es mir am Anfang seltsam vorkam und ich gehemmt war, denn es gehörte nicht zu meiner normalen Vorgehensweise.
Schon zwei Tage später machte sie es zur Bedingung. Kein Reden, kein Sex. Ganz einfach. Eine Fantasie auszutoben bekam so eine andere Dimension.
So hatte ich mir lange vorgestellt, wie es wäre, wenn ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken würde.
Als wir an einem der nächsten Abende beim Essen saßen, überwand ich mich dazu, sie zu fragen. Anders würde sie es vielleicht nicht mit mir machen.
Während ich an meinem Brot kaute, sah ich ihr in die Augen und sagte fast nebenbei: "Was würdest du davon halten, wenn ich dir meinen Schwanz in den Mund stecken würde!"
"Willst du ihn mir reinstecken oder willst du, dass ich dir einen blase?", war sofort ihre Gegenfrage. Da hatte sie recht, das war ein Unterschied. Geträumt hatte ich vornehmlich eine bestimmte Sache.
Dies erzählte ich ihr und sie sagte: "Wenn du es gerne möchtest, will ich es auch. Das können wir gleichmachen. Ich möchte nur noch vorher in Ruhe weiteressen und dann kann es los gehen. Was meinst du, wirst du es noch solange aushalten?"
"Klar, geht, ist nicht eilig. Ich habe die Fantasie seit Jahren, also kommt es jetzt nicht mehr auf ein paar Minuten an!", antwortete ich und kaute weiter auf meinem Stück Brot.
Wir aßen gemütlich weiter, ...
... während sich alleine bei dem Gedanken auf das Folgende, mein Penis versteifte. Er freue sich auf das Kommende und ich spürte ein angenehmes ziehen in meinen Eiern.
Während wir später abräumten, streichelte ich ihr mehrmals über ihren Knackpo, den sie fast immer in meine Richtung drehte, damit ich ihn gut sehen konnte. Wenn ich ihn berührte, zuckte sie gespielt zurück und lachte.
Es war unter anderem dieses helle, freundliche Lachen, was mir an ihr gefiel. Es klang offen und ehrlich, wie ich es selten gehört hatte. Es zeigte eine unbändige Fröhlichkeit an, die sich auf mich übertrug.
Als wir mit dem Aufräumen fertig waren, griff ich ihre Hand und zog sie mit in unser Schlafzimmer. Hier zog ich ihr das T-Shirt und Unterhemd über den Kopf und führte sie zum Bett. Dann holte ich noch zwei Schals, mit denen ich ihre Hände über ihrem Kopf, an die Rückseite des Betts anband. Es war mehr symbolisch als eine wirkliche Fesselung, aber es rundete meine Fantasie ab. Dann stopfte ich ihr noch ein Kissen unter den Kopf, damit er höher kam und sie es bequemer hatte.
Nun blieb ich noch einen Moment neben dem Bett stehen und betrachtet das Bild.
Es war perfekt. So hatte ich es mir vorgestellt. Silvia lag dort bereit und ich würde gleich das dürfen, was ich immer schon von ihr haben wollte.
Um mir den Traum zu erfüllen, zog ich mir langsam meine Hose herunter und stieg mitsamt der Unterhose daraus heraus.
Wie immer sah Silvia mir dabei zu und bekam leuchtende Augen, als sie ...