1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... widerstehen. Sie waren nur vom dünnen Stoff einer sommerlichen Bluse bedeckt und so konnte ich sie gut fühlen, als ich meine Hände zuerst darunter legte und diese langsam schloss.
    
    Es fühlte sich herrlich an und ich hätte noch eine ganze Zeit lang weitermachen können, doch wir hörten Schritte näherkommen, und kurz bevor sie den Raum erreichten, in dem wir standen, ließ ich sie los.
    
    "Schade", hauchte Eva mir zu, damit es derjenige nicht mitbekam, der den Raum betrat.
    
    Den nächsten Raum ließen wir aus, denn Eva zog mich weiter. Erst im übernächsten blieben wir stehen. Aus den alten Meistern waren zwar noch nicht die wilden Jungen geworden, aber um einiges moderner. Zuerst im Stile eines Dali, dann Picasso. Nicht von den beiden gemalt, aber die mir nicht bekannten Künstler hatten sich an deren Maltechniken und Arten angelehnt.
    
    Besonders die Art von Picasso mit Körpern, sprich menschlichen Körpern umzugehen, wurde von einigen Bildern widergespiegelt. Nicht ein Körperteil war dort, wo es hingehörte. Während ich stehen blieb und eines genauer betrachtetet, weil es schöne kräftige Farben hatte, stellte sich Eva vor mich und drängte sich rückwärts an mich heran. Dann nahm sie meine Hände und legte sie sich direkt auf die Brüste. Jetzt konnte ich sie noch besser bearbeiten als zuvor. Sie lagen in meinen Händen wie in einem Büstenhalter und ich konnte sie reizen, wie ich es wollte. Zuerst walkte ich sie mit wellenartigen Bewegungen der Finger. Dann drückten sich ihre Nippel ...
    ... durch den Stoff durch und ich packte sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie leicht drückend und drehend, veranlasste ich sie noch härter zu werden. Doch nicht nur das. Sie wurden noch länger als zuvor, so sie ich es kannte. Während ich mich jetzt ausgiebig mit ihnen beschäftigte, stand Eva vor mir, ließ ihre Arme herunterbaumeln und lehnte sich an mich.
    
    Inzwischen kümmerte ich mich ausgiebig um sie und Evas Atem wurde schwerer. Sie versuchte zwar ihr Keuchen und gelegentliches Stöhnen zu vermeiden, aber es gelang ihr nicht. Im Gegenteil. Wenige Minuten später begann sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und zog diese gleichzeitig etwas aus ihrer Hose. Dann nahm sie meine Hände und führte sie, dass diese hineinschlüpfen konnten.
    
    Zum ersten Mal hielt ich sie in meinen Händen ohne das etwas dazwischen war. War es trotz Bluse schon super gewesen, verblasste es gegen die direkte Berührung. Jetzt sah ich mich öfter um, denn Eva schien nicht mehr darauf zu achten. Doch mir gelang es noch, obwohl es schwierig war, mich nicht nur auf meine Hände zu konzentrieren.
    
    Evas Stöhnen wurde noch lauter, und als ich sie sanft in ihre steinharten Nippel kniff, schrie sie kurz auf. Es war ein unterdrückter Schrei, aber in dem großen Raum, in dem wir jetzt standen, hallte es von den Wänden und verstärkte sich noch mehr.
    
    Für Eva war dies genug. Sie zog meine Hände aus ihrem Ausschnitt zog und atmete tief durch. Dann knöpfte sie sich ihre Bluse zu und drehte sich zu mir ...
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