Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... Mal darüber lachen musste. Primitiv, sicher, muss ich zugeben, aber ich konnte mich drüber amüsieren.
Zuhause angekommen zog Eva immer noch einen Flunsch. Ich brachte die Tüten in das Zimmer mit meinem Kleiderschrank und stelle sie dort ab. Danach räumte ich ein paar Fächer aus und überließ es Eva, ihre neuen Schätze dort einzuräumen.
Um ihre Laune zu heben, sagte ich zu ihr: "Wie wäre es mit einer ausgesprochen intensiven Massage?"
Eva sah mich an und ihr Gesicht hellte sich augenblicklich auf, obwohl ich mir sicher war, dass sie mir nicht mehr böse war. Sie musste einfach noch eine Weile so tun.
Ich holte ein großes Badehandtuch und legte es im Schlafzimmer auf das Bett. Dann organisierte ich Babyöl, was ich immer da hatte. Etwas anderes hatte ich nicht. Olivenöl wollte ich nicht nehmen.
Wenig später kam Eva ins Schlafzimmer. Sie hatte sich im Bad umgezogen und trug nur noch ein anderes, breites Handtuch, um ihre Hüfte geschlossen. Dann legte sie sich mit dem Bauch, auf das andere Handtuch, auf das Bett. Jetzt zog sie das Tuch um ihre Hüfte so weit heraus, dass es noch locker über ihr lag.
Lang ausgestreckt, erwartete ihr Körper meine Zuwendung. Ich zog mir ebenfalls mein Hemd aus und ließ etwas von dem Öl in meine Hände laufen, damit es sich vorwärmte. Ich verrieb es in meinen Handflächen und legte diese erst jetzt auf ihren Rücken. Hier verteilte ich das Öl über ihren ganzen Rücken. Danach begann ich, Eva durchzukneten.
Eva entfuhren Laute des ...
... Wohlgefallens. Fing ich doch von oben an. Zuerst umfassten meine Hände ihre Schulter und begannen vom Hals weg, über die Arme wegzustreichen. So beseitigte ich symbolisch alle Lasten, die sie glaubte, aufgebürdet bekommen zu haben. Dann kam die obere Hälfte ihres Rückens dran. Mehrmals ließ ich meine Daumen, neben ihrer Wirbelsäule eingedrückt herunterfahren. Weiter unten setzte ich ab und fing erneut vom Hals aus an.
Dies machte ich mehrere Male hintereinander, fuhr jedes Mal weiter herunter, bis meine Daumen kurz vor dem Rand des Handtuchs stoppte, welches oberhalb des Ansatzes von ihrem Po lag. Dann strich ich mit meinen Handballen rauf und runter, wobei ich so fest drückte, dass ihre Haut in der Richtung die ich strich einen kleinen Wulst bildete.
Eva mochte es, sie atmete tiefer und schnaubte ab und zu auf, besonders wenn ich zu grob mit ihr umging. Dann nahm ich etwas von dem Druck weg und schon entspannte Eva. Wenige Minuten später, hatte ich es raus, wie ich es machen musste.
Doch dann ließ ich von ihrem Rücken ab und kümmerte mich um ihre Beine. Die Hände neu eingeölt, machte ich mich daran, Waden aufzulockern, Schenkel von hinten zu streicheln. Als ich an ihre süßen kleinen Füße kam, quiekte sie auf, da ich sie zu sehr kitzelte. Aber das legte sich schnell und wenig später genoss sie es, wenn ich meine Daumen auf ihre Fußsohlen legte. Hier verweilte ich länger, was Eva nicht im geringsten mehr störte.
Dann fuhr ich weiter nach oben, blieb kurz vor dem unteren ...