Liebe, Tod und Neuanfang
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
... zu dem Ergebnis, das es besser sei. Ohne Eva zu wecken, schälte ich sie aus der Hose und ein paar Augenblicke später, lag sie bei der spärlichen Beleuchtung des Nachtlichts, nackt vor mir.
Ich zog einen Stuhl ans Bett, der nicht weit weg stand, und setzte mich darauf. Jetzt konnte ich sie von schräg oben betrachten und war von ihrem Anblick fasziniert. Ein paar Schatten lagen auf ihrem Körper und machten das ganze Bild noch plastischer, als es bei heller Beleuchtung gewesen wäre.
Bei der Gelegenheit dachte ich an die Bilder, die in ihrer Wohnung hingen. Sie mussten bei ähnlicher Beleuchtung gemacht worden sein. Zeigten sie bei dem spärlichen Licht mehr, als man dachte. Was sie an den beiden Bildern im Schafzimmer mochte, musste ich sie noch fragen. Zumindest gefielen sie ihr wohl, sonst hätte sie diese dort nicht aufgehängt.
Wohl eine Stunde sah ich auf Eva herunter, und wenn sie sich bewegte, sah ich genau hin. Danach war das Schattenspiel auf ihr anders als zuvor und brachte ein neues Bild von ihr hervor.
Irgendwann wurde ich ebenfalls mehr als müde. Also stellte ich den Stuhl zurück, ging zu meiner Seite und zog mich aus. Allerdings vollkommen, denn es war wirklich sehr warm.
Dann deckte ich mich bis kurz über meine Beine zu, sah noch einmal nach Eva, die sich zwischenzeitlich nicht mehr bewegt hatte, und schloss meine Augen. Wenige Minuten später war ich eingeschlafen.
Kapitel 11
Als ich morgens aufwachte, war es bereits hell. Hatte ich erwartet, ...
... dass Eva entweder noch schlief oder im Bad war, wurde meine Erwartung nicht erfüllt. Sie lag auf der Seite, war mir zugewandt und nur halb bedeckt. Ihre Augen waren offen und sie grinste schelmisch, als ich sie ansah. Zuerst konnte ich diese Mimik nicht deuten, erst als ich ihrem Blick folgte, wurde es mir klar. Ich lag da und nur noch die untere Hälfte meiner Beine war bedeckt. Ansonsten war ich nackt. So präsentierte sich ihr mein bestes Stück, wenn auch im schlaffen Zustand.
Dies änderte sich in dem Augenblick, als ich mir der Situation bewusst wurde. Langsam wurde er größer, besonders als Eva sich ebenfalls freistrampelte. Wenig später lagen wir uns beide nackt gegenüber und betrachteten den anderen.
"Weißt du, was mich interessieren würde?", fragte ich Eva. "Na was?", war ihre Gegenfrage.
"Wie wir bei dir waren, habe ich in deinem Schlafzimmer zwei Bilder gesehen, die erigierte Glieder gezeigt haben. Was magst du an ihnen?"
Eva sah mich an und man konnte sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete. Sie überlegte einen Moment und kam mit der Antwort heraus.
"Also, bevor ich dich kennengelernt habe, war ich eine ganze Zeit alleine, weil ich es wollte. Ich hatte nicht damit gerechnet noch einmal einen Mann kennenzulernen, wie dich. Trotzdem hat eine Frau Bedürfnisse. Also habe ich diese Bilder im Internet gefunden und sie haben mir gefallen. Ich sehe mir gerne so etwas an. Es bringt meine Fantasie in Wallung. Vielleicht hast du bemerkt, dass sie zweifarbig Ränder ...