1. Liebe, Tod und Neuanfang


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    ... haben. Sie sind in Drei-D aufgenommen worden. Wenn ich eine dementsprechende Brille aufsetze, kann ich sie plastisch sehen. Manchmal nehme ich eines der Bilder von der Wand und halte es mir direkt vor meinen Kopf. Dann gaukelt es mir die Illusion vor, dass er nah bei mir ist. Wenn ich mich streichel, geht alles wesentlich schneller und wird intensiver.
    
    Dazu kommt, dass sie schön groß sind. Man kann bei ihnen alle Konturen sehen, sieht die angeschwollenen Adern und die glatte, straff gespannte Haut. So ähnlich wie gerade bei dir!"
    
    Der letzte Satz machte mich etwas verlegen, denn sie hatte recht. Er war steif geworden und sonnte sich unter Evas Blick, der darauf geheftet war.
    
    Ich konnte und wollte ihn nicht mehr verbergen und Eva hätte es nicht für gut befunden. Also ließ ich es, wie es war, und sah stattdessen Eva an, deren Zunge hervorschnellte und die Lippen befeuchtete. Dann stahl sich eine ihrer Hände zwischen ihre Beine, ohne mir einen tieferen Einblick zu gewähren. Trotzdem konnte ich mir gut vorstellen, was sie dort gerade tat.
    
    "Ich würde gerne sehen, wie du dich selber streichelst!", sagte Eva mit leicht belegter Stimme und ich tat, was sie sagte. Ich war selber schon darauf gekommen und hätte es in den nächsten Sekunden getan. So umschloss meine Hand meinen Schwanz und begann mich zu reiben. Mechanisch, trotzdem mit großem Erfolg. Es fühlte sich gut an, besonders wenn ich Eva zusah. Die Hand zwischen ihren Beinen wurde hektischer. Sie fuhr schneller ...
    ... dazwischen hin und her und Evas Atem beschleunigte. Genauso war es bei mir. Hatte ich doch schon lange nicht mehr und die vergangenen Tage hatte sich viel aufgestaut. Immerhin war ich, trotz vermehrter starker Reizung nicht zum Abschuss gekommen. Dafür bot sich jetzt eine Möglichkeit.
    
    Eva starrte auf mein bestes Teil, nahm es in ihre Fantasie mit auf, wie die Bilder in ihrer Wohnung. Es trieb sie nach oben und ihr innerer Sturm wartete darauf losbrechen zu können. Doch sie hielt sich noch zurück, wartete auf etwas, was ich instinktiv ahnte.
    
    Meine Bewegungen an mir wurden schneller. Verlangten endlich nach Erlösung. Sie konzentrierten sich stärker und mein Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Wenige Sekunden würde es dauern und ich sah Eva dabei in ihre Augen. Diese starrten wie hypnotisiert auf meinen Schwanz und waren weit geöffnet. Gleichzeitig waren ihre Lippen halb geöffnet und ihr Atem kam stoßweise.
    
    Endlich kam es mir. Ich spürte, wie sich mein Sperma brennend durch den Samenleiter drängte und mit unheimlichem Druck aus mir herausflog. Ich stöhnte laut auf, verfolgte den ersten starken Strahl wie in Zeitlupe. Er flog in einem hohen Bogen in Richtung Eva und klatschte ihr auf den Bauch. Auch der zweite Strahl schaffte es noch, die Entfernung zu überbrücken.
    
    Für Eva war der Augenblick der Auslöser, als sie es sah und spürte, wie sie auf ihrem Bauch getroffen wurde. Ihr Stöhnen mischte sich Sekunden später in meines. Noch währenddessen streckte sie eine Hand ...
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