Spaß unter der Dusche
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... war. Er musste doch mal schauen, was sie so lange machte. Also ging er hinein. Schnell fand er die Tür mit der Aufschrift ‚Bad', drückte die Klinke herunter und trat ein.
Was er sah, war mehr als er sich vorgestellt hatte. Steffi war unter der großen Dusche. Sie hatte sich ein wenig eingeseift. Das allerdings war nicht das Wesentliche. Sie hatte einen fülligen, großen Busen, der gerade nach unten hing und schaukelte. Er merkte, dass sein bestes Stück arbeitete und der Platz in der Hose zu eng wurde.
„Hallo Bruno", sagte sie, „ich dachte schon, du kommst gar nicht mehr, komm, ziehe dich aus und dusche mit mir!"
Er konnte keine Antwort darauf geben, sondern sagte nur „Donnerwetter."
Schließlich riss er sich das T-Shirt vom Leib, zog die Hosen aus und ging zu ihr. Es störte ihm nicht, dass sein Stab nach oben zeigte.
Sie lächelte ihn an. Mit einem schnellen Blick hatte sie gemerkt, dass er einen langen steifen Penis hatte. Er war nicht sehr dick, aber was macht es, das ist ja nicht das Wesentliche.
Sie duschte ihn zuerst mit warmem Wasser ab und spritzte ihm etwas Duschgel auf die Hände.
„Komm, mein Süßer, nicht faul sein. Du kannst mich erst einmal eincremen."
Dann hielt sie die Hände über dem Kopf zusammen und zeigte ihm, dass sie zu allem bereit war. Er rieb ihre Titten mit dem Gel ein. Es war ein gutes Mittel, denn es schäumte und machte die Haut glitschig. So rutschten ihre Brüste immer wieder durch seine Hände, es machte ihm Spaß. Und er ...
... merkte, dass allein dieser Anblick ihn sehr erregte. Doch er sollte sie ja ganz einseifen. Also ging er mit den Händen weiter nach unten an ihre Hüfte, an den Bauch und schließlich zu ihrer Scham. Die war nur spärlich behaart. Auch die verwöhnte er mit dem Schaum.
„Hm ja, du machst das schön, jetzt will ich dich einmal einseifen. Bleib ganz ruhig stehen!"
Und ihre mit Gel bespritzten Hände glitten über seine Schulter, über seine Brust und schließlich war sein Glied dran. Zärtlich seifte sie es ein. Sie zog die Vorhaut vor und zurück und kraulte dann seinen Hodensack. Oh, es gefiel ihm, sehr sogar.
„Gefällt dir das?", wollte sie wissen.
„Oh ja, das ist wunderbar!"
„Dann darfst du das ruhig sagen, mein Lieber, auch wenn du sonst nicht so viel zu erzählen hast", lachte sie ihn an.
„Ja, Steffi, du hast recht."
„Und jetzt seife mal meinen Rücken ein!"
Sie drehte sich um und er sah ihren schönen Rücken. Den einzuseifen war keine Schwierigkeit, bald hatte er alles mit seinen cremigen Händen eingerieben. Nun drückte sie ihm ihren Hintern zu, wackelte damit und ging rauf und runter. Er wusste erst nicht, wie er weiter machen sollte, doch dann hatte er einen Einfall.
Sein Schwanz war vor Erregung hart geworden. Den drückte er in ihre Pospalte und ging rauf und runter. Dann nahm er ihn zwischen ihre Beine und fuhr damit vor und zurück. Sie drückte ihm den Hintern zu. Er hatte seinen Harten wieder zwischen ihren Beinen, zog ihn langsam zurück, spürte erst ihren ...