Spaß unter der Dusche
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLilly_Maus
... war es schön für dich? Mein Lieber, ich will hoffen, dass du jetzt nicht schlapp machst. Du solltest mich schon noch einmal glücklich machen. Was hältst du davon?"
„Ich habe nichts dagegen. Doch ich denke, wir duschen uns ab und verlassen diesen herrlichen Raum."
„Ja, da hast du recht", meinte sie, „aber komm her, ich will dich noch einmal küssen!"
Als er ihr näher kam, legte sie ihre Arme um ihn und zog ihn zu sich. Ihre Beine waren ein wenig gespreizt.
„Du bist wirklich ein Lieber", flüsterte sie ihm ins Ohr.
„Das gleiche kann ich ebenfalls von dir sagen", antwortete er.
Ihre rechte Hand fasste an seinen Schwanz. Den streichelte sie, während sie sich küssten. Sein bestes Stück wurde größer und hart. So dirigierte sie ihn zu ihrer Muschi.
„Dein Schwanz ist echt geil", lachte sie, „doch jetzt muss er auch für mich etwas tun."
Und damit ließ sie ihn in ihre Scheide gleiten.
„Nun gib's mir! Stoß ihn rein! Mach mich fertig!"
Bruno gab sein Bestes. Immer wieder stieß er sein hartes Ding in ihre Möse. Es ging nicht sehr schnell, er versuchte, ihn so tief wie möglich hineinzustoßen. Ein Stoß und noch ein Stoß und wieder einer. Steffi hatte einen lächelnden Gesichtsausdruck und genoss sein Tun. Es war zu schön, wenn ein Schwanz in sie hineinkam.
„Oh ja", stöhnte sie, „du machst es gut, sehr schön. Aber vielleicht kannst du jetzt meine Brüste verwöhnen. Die hängen nur und warten auf deine Hand."
Nun griff er mit seiner rechten Hand an ihre linke ...
... Brust. Er drückte sie zusammen. Dann fasste er ihre Brustwarze an und zwirbelte sie. Er hörte ihr leises Schnurren.
„Ja schön, mach weiter. Knete sie gut durch, sie mögen das. Es macht mich geil! Und vergiss nicht, mich zu ficken!"
Bruno dachte natürlich daran und stieß sein Ding weiter in ihre Möse. Er hatte sie schon an die Wand gedrückt. Sie machte ihre Beine breit, es war für beide herrlich.
Nun hob er eine Brust hoch, senkte seinen Kopf und bekam ihre Brustwarze in seinen Mund. Er griff mit den Lippen zu, knabberte daran und kitzelte sie mit seiner Zunge. Sie fasste an seinen Rücken und zog ihn zu sich hin. Sie atmete tief.
„Oh ja, mach weiter. Es ist so schön!"
Für Bruno wurde es schwieriger und umständlich. Er verlangte eine Änderung der Stellung.
„Liebes, fass mal dort an das Rohr an und bück dich. Dann nehme ich dich von hinten", sagte er und half ihr dabei.
Sie tat es und er steckte seinen harten Schwanz in ihre Scheide. Mit den Händen fasste er an ihre Hüfte und dann vögelte er sie. Kräftig stieß er sein Ding in sie hinein, mal langsam und mal schnell.
Er hörte sie rufen: „Ja, schön, du machst es gut. Mach weiter so!"
Bruno wusste, jetzt nach dem zweiten Mal kam er nicht so schnell. Das war sehr gut. So konnte er ab und an eine Pause machen. Dann bückte er sich zu ihr herunter, ergriff ihre Titten und walkte sie durch. Dies machte er immer kräftiger. Sie beklagte sich nicht, also machte er es weiter so. Und wenn er meinte, dass er vom ...