Das rote Band für 'ne gute Freundin
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byglheinz
... lutschte daran. Die Bewegungen ihrer Becken, so klein und unbedeutend sie waren, reizten beider Sinne, vielleicht gerade deshalb, weil es nur so geringe Berührungen waren, doch sie trieben ihre Lust empor.
Eine ganze Weile schmusten sie auf diese Weise. Er streichelte sie, sie befriedigte sich und ihn und stachelte ihn und sich gleichzeitig an. Dann beugte sie sich leicht vor und bot ihm ihre Brustwarzen an. Begierig griff Herbert zu, hielt sie an ihrer Brust fest und küsste und saugte an den langen Nippeln. Er wechselte zwischen links und rechts und konnte gar nicht genug bekommen.
Dann ging sie dazu über, sich auf und ab zu bewegen. Auch er fing an, seinen Schwanz mit sanften Stößen in sie hineinzutreiben. Ihr war das nicht schnell genug, Wie ein Vogel, so emsig, flatterte und hüpfte sie auf seinem Ast rastlos fröhlich auf und ab und hin und her.
Und während sie sich immer mehr bewegte, damit sein Schwanz weiter aus ihr heraus glitt und sie sich ihn dann immer härter hinein stieß, hielt er sie an den Brüsten und saugte heftiger und kräftiger an ihnen.
Wieder erlebte sie einen Orgasmus; danach ließ sie sich erschöpft auf ihn fallen und lag mit ihren nackten und leicht verschwitzten Brüsten auf seinem Oberkörper.
Herbert aber war noch nicht fertig, mit heftigen Beckenbewegungen stieß er weiter von unten gegen sie, so dass ihr Hintern immer wieder hoch in die Luft geworfen wurde. Sie blieb auf ihm, wie eine tapfere Reiterin beim Rodeo, die nicht erlaubte, dass ...
... der Hengst sie abwürfe. Erst als sich Herbert erneut entladen hatte, verschnauften beide.
Nachdem Lucie einige Zeit auf ihn gelegen hatte und wieder normal atmete, sagte Herbert: "Bleib' so, aber lass mich mal unter dir hochkommen." Sie war noch nicht wieder ganz fit, blieb aber, so wie er es ihr gesagt hatte, mit den Händen und den Knien abgestützt auf dem Opferstein. Dann positionierte sich Herbert hinter ihr, drang er erneut in sie hinein und begann, sie von hinten heftig zu vögeln. Zuerst hielt er sie an der Hüfte, unterstützte so seine Bewegungen, dann legte er die Hände nach vorn um ihre Brüste. Er hielt Lucie in und mit dieser Umklammerung fest, zog sie dann sogar nach oben, zu sich heran. Sein heißer, keuchender Atem umspielte ihren Nacken, dann küsste er sie inniglich, fest, dauerhaft; einige Tage waren die Knutschflecke im Nacken und Schulter zu sehen. Er hatte wieder ein rasantes Tempo erreicht, das sie nun mit kleinem spitzem Quieken begleitete. Schneller und härter vögelte er sie, bis auch er undefinierbare Grunzlaute ausstieß und beide ihren Orgasmus herausschrieen. Ausgelaugt sackten beide zusammen, er blieb auf ihrem Rücken, und sein Schwanz blieb in ihr.
Aber das war noch lange nicht das Ende. Sie mochten nicht voneinander lassen.
Bevor einer von ihnen seine Kraft im anderen verlieren konnte, wandte Lucie Techniken an, mit denen beide zusammen im Nu von einem zum andermal das Höchste der Gefühle erreichten, hier konnte sie endlich ihre im Laufe der ...