Die Ausgelieferte Tochter 7 Familie
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
Isabel schreckte aus dem Schlaf hoch als ihr bewusst wurde, dass sie nicht mehr alleine im Raum war. Erschrocken sah sie mich an, der ich in meiner Meisterkluft in ihrem Zimmer saß. Normalerweise zog ich den schwarzen Anzug nur an, wenn ich mit einer oder mehren meiner Frauen zum spielen in den Keller ging. Heute war das anderes. Heute hatte ich ihn an um Isabel zu bestrafen. Es war Freitag, und bis Sonntag Abend würde sie dauern.
„Aufstehen!“
„Max...“
Ich stand auf und schlug ihr mit einer Gerte auf die frei liegende Schulter.
„Aufstehen.“
Sie beeilte sich, aus dem Bett zu kommen. Es war früher Morgen, alle anderen schliefen noch friedlich in ihren Zimmern. Ich wies zur Tür. Ängstlich tippelte sie vor mir her. Unser Weg führte uns ins Wohnzimmer. Dort hatte sich etwas verändert. Ich hatte um den Stab ein kleines festes Podest gebaut, so dass er nun die richtige Höhe für Isabel hatte. Ich zeigte darauf. Sie erschauerte.
„Mit deinem Arsch.“
Sie schaute und war unschlüssig, wie sie es machen sollte. Ich reichte ihr den Stuhl der auch schon bei Frederike zur Katastrophe geführt hatte. Ihr kamen die Tränen. Aber sie stieg trotzdem darauf. Langsam ließ sie sich mit ihrem Arsch auf den Stab sinken. Ich trat hinter sie und trat mit einem Tritt den Stuhl weg. Aber ich hatte die Hände um den Stab geschlossen, so dass sie nur 5cm auf den Stab rutschte.
„Das hättest du tun können, statt deine Hand in der eigenen Muschi zu haben, hättest du die Hände hier haben ...
... können. Aber dein Wohl war dir lieber als das einer anderen. Und deshalb wird dies nun deine Strafe sein. Zwei Tage und zwei Nächte wirst du hier bleiben. Ich hoffe für dich, dass die anderen dir helfen werden, sonst werden es auf diesem Pfahl sehr unangenehme Nächte werden. Jeder darf mit dir in der Zeit anstellen, was ihm Lust bereitet. Du wirst dich nicht wehren, sonst werde ich die Strafe auf eine Woche ausdehnen.“
Ich griff zu einer Spritze, die ich ihr in den Hintern drückte. Langsam spritze ich sie in sie herein. Dann nahm ich eine Salbe, mit der ich ihre Euter sorgfältig massierte. Als ich damit fertig war, sah ich ihr fragendes Gesicht.
„In der Spritze waren Schwangerschaftshormone. Du solltest beten, dass ich in den nächsten Tagen nur geschützt mit dir verkehre. Sie lassen deine Brüste anschwellen und dich geil werden. Und du wirst empfangsbereit sein. Ich werde dich melken können, wie eine Kuh. Auch dieser Teil der Strafe wird dich an Frederike erinnern. Deine Milch wird ihr die nächsten Tage als Nahrung dienen, bis der Schaden in ihrem Darm geheilt ist und sie wieder feste Nahrung zu sich nehmen darf. Wenn du verstanden hast, was dich erwartet, dann nicke mit dem Kopf.“
Isabel nickte und ich ließ sie alleine. Es war ein Teil der Strafe, dass sie mit sich alleine im Wohnzimmer verbleiben würde. Ich setze mich in mein Büro und überdachte die Lage meiner kleinen Familie. Ich hatte gedacht, dass ich mit Lisa und der dadurch einhergehenden Erfüllung meines lang ...