Die Ausgelieferte Tochter 7 Familie
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... gehegten Traumes bei mir eine absoluten Befriedigung einstellen würde, aber das tat es nicht.
Es war tatsächlich ein Höhepunkt gewesen, Lisa endlich zu entjungfern. Es war so gut gewesen, dass es das letzte Mal sein wird, dass ich soetwas tue. Aber was mache ich nun? Ich hatte nicht darüber nachgedacht, was danach kommen würde, es war er diffus gewesen. Nun kam die Zeit, wo sich die Familie entwickeln sollte, wo ich den Weg bestimmen würde, wo sich alle meine Frauen hinbewegen würden. Und da fingen meine Probleme an. Wie konnte ich ihnen und mir geben, was wir brauchten? Wann würde ich was machen können, was passierte, wenn ich die eine der anderen vorzog, zB. wenn ich Magdalena zu meiner ersten Frau machte, offiziell?
Mit Susanne war es einfach, meine Anwälte hatten schon begonnen, die Papiere zur Adoption zu verfassen. In wenigen Tagen würde sie offiziell meine Tochter sein und meinen Namen tragen. Aber auch da wurde dann das Leben schwieriger. War sie dann noch eine Geliebte? Würden wir ab da noch mit einander Ficken oder würde ich auf ihre herrliche Möse und vor allen ihre so geilen Mund verzichten müssen?
Mitte in meine Überlegungen platze Magdalena mit einer Unterschriftenmappe. Als sie mich sah sagte sie:
„Oh, ist den schon Wochenende?“
Ich schaute sie etwas gequält an.
„Oh, du machst dir sorgen. Kann ich dir vielleicht helfen?“
„Ach Magdalena, ich dachte ich wäre glücklich, wenn ich am Ende angelangt wäre, aber jetzt bin ich mir nicht mehr ...
... sicher.“
„Du machst dir jetzt doch nicht etwa Vorwürfe, nach dem du fünf junge Frauen unter Zwang zum brutalen Sex mit deinem Mörder fetten Schwanz gezwungen hast und sie jetzt deine devoten untertänigen Schlampen geworden sind...“
„Ihr hattet die Wahl...“
„Tolle Wahl hast du uns gelassen, entweder Monate in einer kalten leeren Zelle hocken oder sich von deinem Schwanz bis in die Eingeweide aufreizen lassen.“
In der Zeit, in der sie das gesagt hatte, war sie um den Tisch herum gekommen und hatte vor mir den Slip unter ihrem Businesskleid ausgezogen. Nun stand sie vor mir und öffnete meine Hose und lies den von ihr beschriebenen Mörderschwanz ins Freie.
„Wenn ihr nicht auf mein Gerät stehen würdet, dann wärt ihr schon alle auf und davon.“
Sie wichste mich ein bisschen und setzte sich dann mit einem tiefen Seufzer darauf.
„Jaaa, für zwei von uns kann ich das bestätigen, dein Schwanz ist einfach der feuchte Traum unserer schlaflosen Nächte. Bei den anderen wird es schwieriger.“
„Also du und Susanne, ihr bleibt dann wohl bei mir.“
Sie hielt in ihrem Ritt inne. „Wieso Susanne?“
„Weil sie offiziell meine Tochter werden will, wen meintest du denn?“
„Frederike! Warum meinst du, dass sie auf den Pinn gestiegen ist. Sie wollte so sehr eine vollwertige Geliebte werden, der alle Freuden und Leiden zuteil werden. Ich habe sie auch schon dabei erwischt, wie sie sich im Keller in den Pranger gestellt hat. Oder wie sie vor der Fickmaschine mit dem riesigen Dildo ...