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Lissy.... 07. Teil
Datum: 13.12.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm
... Ziel. Aranaso öffnete meine Hose. Holte den Käfig heraus. Sie öffnete tatsächlich den Käfig. Ich war frei. Jetzt musste ich ihr zeigen wer der Chef war. „Nimm ihn in den Mund!", sagte ich. „Das tu ich ganz bestimmt nicht!", meinte sie. „Nimm ihn in den Mund!" „Nein!", sagte sie erneut. *klatsch* Die Backpfeife saß. Sie war davon total überrascht. „Nun?", fragte ich sie. Ich hatte mein Ziel erreicht. Vorsichtig nahm sie meinen Schwanz in ihren Mund. Zuerst die Eichel. Ich spürte ihre Lippen. Sie umschlossen zärtlich meinen Schwanz. „Das kannst du gut!", begann ich zu stöhnen. Ich hielt ihren Kopf fest, während die saugte. Sie machte es wirklich gut. Ich spürte wie ich bald kommen würde. Sie würde meine Sahne schlucken. Sie würde sie schlucken. Dann schoss es aus meiner Schwanzspitze. Sie wollte meinen Schwanz los lassen. Ich hielt ihren Kopf. Sie schluckte. Widerwillig. Sie hustete. „Das machst du ganz toll du Nutte!", sagte ich. „Leck ihn sauber!" „Dein Schweigen ist wohl als Zustimmung zu bewerten!" Aranaso schaute mich an. Ich war ein wenig schockiert! Hatte ich geträumt? Nur geträumt? Ja hatte ich wohl! Sie saß immer noch vor mir am Küchentisch! Hielt meinen Kopf. Mein Schwanz war noch im Käfig. Versuchte steif zu werden. Was ihm nicht gelang. Wieder nicht! „Liebst du mich Aranaso?", fragte ich sie kleinlaut. Ihre wunderbaren Augen schauten mich an. „Du bist der, den ich liebe!", meinte sie. Konnte ich das glauben? ...
... War ich ihre große Liebe? „Warum denn all das?" Sie lächelte. „Weil es wunderschön ist mit dir! Mit dir macht das Leben Spaß. Doch wenn du es nicht willst, lassen wir es!" Das war ein Angebot. „Wenn du mir sagst das du mich liebst, mach mit mir was du möchtest!" Da stand sie stürmisch auf. Kam zu mir. Setzte sich auf meinen Schoss und umarmte mich. „Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich unendlich mein starker Hengst! Wir werden viel Spaß zusammen haben!" Ich hatte mich entschieden. Meine wunderbare Frau war glücklich. Ich auch? Ich würde es sehen. Ich würde es merken. „Das nächste Kind wird auch von dir sein mein Hengst!" Diese Worte ließen mich innerlich jubeln. Sie machten mich froh. Froh und glücklich. „Schatz heißt das du schließt mich auf?", fragte ich ganz unschuldig. Sie lachte. „Nein ,nein mein Hengst!" Ich blickte sie verwundert an. „Ersten kannst du mich zur Zeit noch nicht besamen. Zweitens will ich deinen kleinen Pimmel nicht. Außerdem gibt es auch andere Wege mich zu schwängern. Du bleibst schön verschlossen! Du liebst es doch verschlossen zu sein, oder?" Irgendwie hatte sie ja Recht. Es machte mich schon dauergeil. Dieser Verschluss. Dieses unbefriedigte Gefühl. Dieses Wissen um ihren Betrug. Doch hatte ich auch Hoffnung das es sich wieder ändern würde. „Darf ich denn hoffen Aranaso?" „Hoffen darfst du, ja klar!" Mit dieser „Hoffnung" endete das Gespräch. Die folgenden Tage verliefen normal. Ich kümmerte ...